Übersetzung für 'Baumrinde' von Deutsch nach Russisch

Baumrinde {f}

кора {ж} дерева

древесная кора {ж}бот.лес.

• Die Wanzen findet man an Baumrinde, wo sie aufgrund ihrer Färbung und Gestalt sehr gut getarnt sind.
• Larven und Käfer leben in Baumschwämmen und unter loser Baumrinde verschiedener Kiefernarten.
• Die Moose besiedeln Gestein, Erde und Baumrinde. Sie sind kosmopolitisch verbreitet.
• Das Thema Wald und Holzkohlengewinnung wird eindrucksvoll inszeniert, ein besonderes Exponat ist die Schalmei aus gedrehter trockener Baumrinde.
• "Usnea hirta", selten auch als Grubige Bartflechte bezeichnet, ist eine auf Baumrinde wachsende Strauchflechtenart.

• "Ramalina fraxinea" ist eine Strauchflechtenart, die Baumrinde besiedelt.
• "Platismatia glauca" (gelegentlich auch als Graue Tartschenflechte bezeichnet) ist eine in Mitteleuropa häufige Blattflechtenart, die überwiegend Baumrinde besiedelt.
• " Physcia aipolia" ist eine in Mitteleuropa häufigere Blattflechtenart, die Baumrinde besiedelt.
• Während die Muster selber alt sind, ist das Malen auf glatter Baumrinde ein relativ neues Phänomen, obwohl es Hinweise gibt, dass Künstler die Wände und Dächer ihrer Behausungen aus Baumrinde bemalt hatten.
• Die breiten Hände und zugespitzten Nägel dienen dem Festhalten auf der senkrechten Baumrinde, die spezialisierten Zähne zum Annagen der Baumrinde.

• Die Eiablage erfolgt in Spalten der Baumrinde. Es werden immer zwei aneinanderklebende Eier abgelegt.
• Es gibt einige Aztekencodices, die auf Amatl, einem Material aus Baumrinde, geschrieben sind.
• Die breiten Hände und zugespitzten Nägel dienen dem Festhalten auf der senkrechten Baumrinde, die spezialisierten Zähne zum Annagen der Baumrinde.
• Rindenmulch ist zerkleinerte, unfermentierte Baumrinde ohne weitere Zusätze. Sie findet insbesondere als Bodenabdeckung Anwendung.
• Als "Tanbark" (deutsch: Gerberlohe) bezeichnet man die zum Gerben verwendete Baumrinde.

• Diese weltweit verbreitete Flechtenart kommt auf unterschiedlichem Substrat vor, wie z. B. Silikat- oder Kalkstein, sowie Baumrinde.
• "S. cellulosum" kommt in Böden, Tierkot und Baumrinde vor.