Übersetzung für 'Bayerische Volkspartei' von Deutsch nach Russisch

Bayerische Volkspartei {f} <BVP>

Баварская народная партия {ж}ист.пол.

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Bayerische Alpen {pl}

Баварские Альпы {мн}геогр.

Bayerische Creme {f}

баварский крем {м}гастр.

Deutschnationale Volkspartei {f} <DNVP>

Немецкая национальная народная партия {ж} <НННП>ист.пол.

Fortschrittliche Volkspartei {f} <FVP>

Прогрессивная народная партия {ж}ист.пол.

Deutsche Volkspartei {f} <DVP>

Немецкая народная партия {ж} <ННП>ист.пол.

• Als der stellvertretende Landesvorsitzende Ludwig Volkholz beim Landesparteitag in Regensburg überraschend nicht zum Landesvorsitzenden gewählt wurde, trat er 1975 mit einer Anzahl weiterer Mitglieder aus der Bayernpartei aus, um anschließend die rechtsgerichtete "Christliche Bayerische Volkspartei (Bayerische Patriotenbewegung) (C.B.V.)" ins Leben zu rufen.
• Unter dem sozialdemokratischen Reichskanzler Hermann Müller kam diese Koalition aus SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands), DDP (Deutsche Demokratische Partei), Zentrum (Deutsche Zentrumspartei), BVP (Bayerische Volkspartei) und DVP (Deutsche Volkspartei) auf die längste Regierungszeit dieser politisch instabilen Republik.
• Die Idee eines Bayerischen Staatspräsidenten war bereits in der Weimarer Zeit eine Forderung, die die Bayerische Volkspartei erfolglos in die Diskussion gebracht hatte.
• Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.
• Vom Zentrum machte sich die Bayerische Volkspartei unabhängig.

• Stärkste Partei war die Bayerische Volkspartei, die meist auch den Ministerpräsidenten stellte.
• Juni 1919 wurde nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland im Jahr zuvor mit Maria Buchberger (Bayerische Volkspartei) die erste Frau in den Eichstätter Stadtrat gewählt.
• Januar 1919 gingen die Bayerische Volkspartei und die SPD in Freising mit 48 bzw.
• Josef Eichner war der Sohn des Bauern Balthasar Eichner, der für die Bayerische Volkspartei von 1919 bis 1924 dem Bayerischen Landtag angehörte.
• Stärkste Partei mit 35 Prozent wurde, trotz Verlusten, die konservative Bayerische Volkspartei (BVP), die zusammen mit rechtsnationalistischen Kreisen eine auf die Person Eisners ausgerichtete antisemitische Diffamierungskampagne gegen die „jüdisch-bolschewistische“ Revolution in der Hauptstadt ausgelöst hatte.

• Seine politische Karriere begann 1930 mit dem Eintritt in die Bayerische Volkspartei.
• Hierbei erhielten im Landkreis Germersheim die NSDAP 43,5 % und die BVP (Bayerische Volkspartei) 40,5 % der Stimmen.
• Bereits in der Weimarer Republik gab es eine größere Anzahl von Regionalparteien, beispielsweise die Bayerische Volkspartei, die in Bayern bei allen freien Landtagswahlen stärkste politische Kraft wurde, die Deutsch-Hannoversche Partei, das Sächsische Landvolk oder der Bayerische Bauernbund.
• die Bayerische Volkspartei als Schwesterpartei die Mehrheit hatte.
• Noch für die Bayerische Volkspartei gewählt, hospitierte er nach der Auflösung der BVP bei der NSDAP-Fraktion, ohne zuerst der Partei beizutreten.

• Nach erneuten Streitigkeiten mit der BP verließ Volkholz 1975 nochmals die Partei und gründete die Christliche Bayerische Volkspartei (C.B.V.), die aber lediglich in seinem engeren lokalen Umfeld Erfolg hatte.
• Alois Hundhammer (* 25. Februar 1900 in Moos bei Forstinning, Landkreis Ebersberg; † 1. August 1974 in München) war ein deutscher Volkswirtschaftler und Politiker (Bayerische Volkspartei und CSU).