NOUN | das Betriebsverfassungsgesetz | die Betriebsverfassungsgesetze | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die Rechtsgrundlage für Betriebsräte ist im Betriebsverfassungsgesetz festgelegt. Schon 1920 gab es das Betriebsrätegesetz.
- Eine permanente und absolute Friedenspflicht gilt zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat (§ 74 II 2 Betriebsverfassungsgesetz).
- Juristisch relevant für die betriebliche Sozialarbeit ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), da betriebliche Sozialarbeit als Teil der Bemühungen des betreffenden Unternehmens um Integration und Konfliktvermeidung im Betrieb verstanden wird, wofür wiederum entsprechende Regelungen im Betriebsverfassungsgesetz anzuwenden sind.
- Das Betriebsverfassungsgesetz regelt die Verfahren in solchen Fällen.
- Glaubitz gehört zu den Autoren des Kommentars zum Betriebsverfassungsgesetz. Außerdem schrieb er Aufsätze zu arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen.
- Bekannt wurde er durch den von ihm herausgegebenen Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz. Fitting war Honorarprofessor der Gesamthochschule Kassel.
- Wenn die Verteilungsregeln vom Krankenhausträger vorgegeben oder in den individuellen Chefarztverträgen geregelt sind, können sie nach dem Betriebsverfassungsgesetz mitbestimmungspflichtig sein.
- Als Autor des Fitting kommentiert er das Betriebsverfassungsgesetz. Zudem kommentiert Linsenmaier im Erfurter Kommentar den Art. 9 GG.
- Unter sozialen Angelegenheiten versteht das Betriebsverfassungsgesetz in erster Linie die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer.
- Der Betriebsrat kann seine Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz nur sinnvoll wahrnehmen, wenn er rechtzeitig und umfassend informiert ist.
- Abweichend davon regelt in Betrieben das Betriebsverfassungsgesetz die Zusammensetzung des Wahlvorstandes, der nur aus 3 Personen (ein Wahlvorstandsvorsitzender und zwei Wahlvorstände) besteht.
- ff. Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) eine Sperrwirkung gegenüber Tarifverträgen mit Sozialplancharakter entfalten und Sozialtarifverträge und Streiks daher unzulässig wären.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie in dem 1952 erlassenen Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geregelt.
- In Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten greifen die Mitbestimmungsregelungen des Drittelbeteiligungsgesetzes (DrittelbG) vom 18. Mai 2004 (vormals geregelt im Betriebsverfassungsgesetz 1952).
- November 1952 trat das Betriebsverfassungsgesetz (Version von 1952) in Kraft, das in der Tradition des Weimarer Betriebsrätegesetzes umfangreiche Informations-, Konsultations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats regelt und die „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat vorschreibt.
- Das Betriebsverfassungsgesetz war eine Bestimmung des deutschen kollektiven Arbeitsrechts.
- Im Bereich öffentlicher Dienstherren findet das auf die Privatwirtschaft zugeschnittene Betriebsverfassungsgesetz bzw. das Mitbestimmungsgesetz keine Anwendung ([...] Betriebsverfassungsgesetz).
- Das Betriebsverfassungsgesetz wurde verabschiedet mit einer Legaldefinition des leitenden Angestellten in [...] Abs. 3 BetrVG.
- Gesetzlich geregelt ist die Betriebsversammlung in [...] Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG).
- Er beschränkt in Medien-Unternehmen das Recht auf betriebliche Mitbestimmung, da das Betriebsverfassungsgesetz nur teilweise und das Mitbestimmungsgesetz gar nicht anwendbar sind ([...] Abs. ...
© dict.cc Russian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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