Übersetzung für 'Brutpflege' von Deutsch nach Russisch

Brutpflege {f}

забота {ж} о потомствебиол.зоол.экол.

• Fast alle Arten der Labyrinthfische betreiben Brutpflege und nur die wenigsten sind Freilaicher.
• Bei den Kampffischen unterscheidet man zwei grundsätzliche Fortpflanzungsstrategien: zum einen die Maulbrutpflege, zum anderen die Brutpflege im Schaumnest.
• Sie bilden eine Mann-Mutter-Familie, bei der das Weibchen die Brutpflege zunächst allein ausübt, während das Männchen das Revier verteidigt.
• Sie bilden eine Mann-Mutter-Familie, bei der das Weibchen die Brutpflege zunächst allein ausübt, während das Männchen das Revier verteidigt.
• Früheste Hinweise auf soziales Verhalten finden sich erst bei Überresten von "Tropidostoma" und "Diictodon" aus dem Oberperm. Brutpflege bedeutete einen enormen Überlebensvorteil in einer paläozoischen Umwelt, die von Therapsiden dominiert wurde.

• Ein weiteres Merkmal der Familie ist die Brutpflege durch das Weibchen, das die Eier mit sich herumträgt und die direkte Entwicklung der Jungfische unter Umgehung eines Larvenstadiums, während die Antennariidae keine Brutpflege betreiben, Freilaicher sind und aus den Eiern pelagische Larven schlüpfen.
• Piranhas üben eine intensive Brutpflege aus. Im trüben Weißwasser etwa wird der Laich gern zwischen Wasserpflanzen, teils bis dicht unter der Wasseroberfläche an den Wurzeln der Wasserhyazinthen deponiert.
• Durch Brutpflege sollen der Schutz und die Versorgung von Nachkommen sicher gestellt werden.
• Säugetiere betreiben durch das Säugen und andere Formen der Fütterung eine besonders intensive Brutpflege.
• Alle Arten der Gattung vermehren sich ovipar und betreiben keine Brutpflege.

• Wie alle "Labidochromis" sind die "Labidochromis caeruleus" Maulbrüter, wobei das Weibchen die Brutpflege übernimmt.
• Auch bei einigen Seeigeln und Seesternen kommt eine Brutpflege vor.
• Als Freilaicher oder Freiwasserlaicher bezeichnet man Fische, die keine Brutpflege betreiben und ihre Eier und Spermien in das freie Wasser oder in Pflanzenbestände entlassen.
• Oft betreiben die Weibchen Brutpflege und verharren auf den im Boden eingelassenen Eiern.
• Alle "Rubricatochromis"-Arten bilden Paare, sind Offenbrüter und betreiben eine intensive Brutpflege.

• Die Art betreibt Brutpflege und scheint eine geringe Fortpflanzungsrate zu haben.
• Die ausgeprägte Form der Brutpflege dient bei der Großen Bananenspinnen wie wohl auch bei anderen Spinnen mit dieser Eigenschaft dazu, Prädationen der Eier und der Jungtiere zu verhindern.
• Bei insgesamt etwa 90 Familien kommen verschiedene Formen der Brutpflege vor.
• Ein auffälliges Merkmal der Gewöhnlichen Bodentrichterspinne ist die bei ihr ausgeprägte Brutpflege, was bei Spinnen eine Seltenheit ist.
• Das soziale Verhalten ist auch bei der Brutpflege sichtbar (siehe Abschnitt "Schlupf und Brutpflege").

• Die Männchen bewachen den Bereich um den Felsbrocken mit dem von ihnen befruchtetem Laich und betreiben, wie alle Grundelarten, die Brutpflege bis die Larven schlüpfen.
• Der Bauch ist rot, nach dem Ablaichen und während der Brutpflege aber hell.
• Die Männchen betreiben Brutpflege, deren Länge variieren kann.
• Die "energiebasierte Hypothese" (Energy-based hypothesis) besagt, dass die Eier den brutpflegebetreibenden Männchen als eine alternative Energiequelle dienen.
• Die territorialen Männchen bauen im sandigen Seeboden große, kraterförmige Nester, die einen Durchmesser von 19 bis 33 cm haben und in die das Weibchen die Eier legt, aber unmittelbar nach dem Ablaichen ins Maul nimmt (Maulbrutpflege).