Übersetzung für 'Cadmiumtellurid' von Deutsch nach Russisch

Cadmiumtellurid {n} <CdTe>

теллурид {м} кадмия <CdTe>хим.

• Auch die Solarindustrie ist mit der Calyxo GmbH vertreten, die Dünnschichtmodule nach der Cadmiumtellurid-Technologie produziert.
• 1971 begann das Unternehmen mit der Herstellung von Cadmiumtellurid für CO2-Laser.
• Nachdem Andrei Bernevig und Shoucheng Zhang die Existenz des Quantenspin-Halleffekts (des Prototyps von topologischen Isolatoren) in Quantentöpfen vorschlugen (Sandwich-Struktur aus einer Quecksilbertellurid-Schicht zwischen zwei Cadmiumtellurid-Schichten) wurde der Effekt durch die Gruppe von Molenkamp 2007 in Würzburg nachgewiesen.
• Weiters findet es in Kombination mit Cadmiumtellurid (CdTe) bei pin-Dioden in elektronischen Hochfrequenzschaltungen Anwendung.
• Topologisch geschützte Randzustände (1D) wurden in Quantentöpfen (sehr dünnen Schichten) von Quecksilbertellurid zwischen Cadmiumtellurid vorhergesagt (Andrei Bernevig, Shoucheng Zhang, Taylor Hughes) und kurz darauf experimentell beobachtet durch die Gruppe von Laurens Molenkamp.

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• First Solar, Inc. ist ein international tätiges Unternehmen aus der Photovoltaikbranche mit Hauptsitz in den USA. Das Unternehmen stellt Cadmiumtellurid-Dünnschicht-Solarmodule her.
• ... B. Cadmiumtellurid, Zinktellurid, Berylliumtellurid).
• Photodioden für Anwendungen im Bereich des mittleren Infrarot basierend auf Cadmiumtellurid, müssen zur Minimierung des Rauschens gekühlt werden, beispielsweise mit flüssigem Stickstoff, weil die Wärmebewegung bei Raumtemperatur ausreicht, um Elektronen vom Valenzband ins Leitungsband zu heben.
• Für Cadmiumtellurid-Zellen lag der Wirkungsgrad bei Laborzellen im August 2014 bei 21 %.
• Eine Pioniertat war die Entwicklung einer Cadmiumtellurid-Cadmiumsulfid-Solarzelle (CdTe/CdS), welche seit 1971 den Ruf Bonnets als Wegbereiter der Cadmiumtellurid-Technik für Solarzellen begründete.

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• Quecksilber-Cadmium-Tellurid, Hg1−xCdxTe ([...] , MCT) ist eine ternäre Halbleiterverbindung aus Cadmiumtellurid und Quecksilbertellurid. Es ist ein direkter Halbleiter.
• Cadmiumtellurid ist gesundheitsschädlich. Die größte Gefahr besteht – mit bis zu 90 % Resorptionsrate – bei der Aufnahme von Feinstaub über die Atemwege; die Aufnahmerate über den Magen-Darm-Trakt liegt dagegen bei nur etwa 5 %.