Übersetzung für 'Donkosaken' von Deutsch nach Russisch

Donkosaken {pl}

донские казаки {мн}военноист.

донцы {мн} [донские казаки]военноист.

• Pete Seeger dienten die in "Der stille Don" zitierten Verse des Donkosaken-Lieds "Koloda Duda" als Inspiration für den Text seines Liedes "Where Have All the Flowers Gone".
• Stanyzja Luhanska ist eine von zwei Ortsgründungen der Donkosaken in der heutigen Ukraine und war bis Juli 2020 das Verwaltungszentrum des Rajons Stanytschno-Luhanske 20 km nordöstlich der Oblasthauptstadt Luhansk.
• Wissarion Alexejew wurde als Sohn eines Donkosaken-Führers geboren. Er besuchte von 1875 bis 1884 das Gymnasium in Nowotscherkassk.
• Angesichts weiterer bevorstehender Alliierter Landungen befürwortete die bolschewistische Seite ein gemeinsames Vorgehen gegen die Murmanbahn, weiße Verbände in der Ukraine (insbesondere die Donkosaken) und gegen General Alexejew.
• Die Staniza "Semikarakorskaja" der Donkosaken wurde erstmals 1672 urkundlich erwähnt.

• Der Ort wurde 1681 von Donkosaken als Staniza "Gundorowka" gegründet. Mit dem Beginn des Abbaus der Steinkohlevorkommen des Gebietes entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Bergmannssiedlung.
• 1819 wurde Tschernyschow in eine Kommission berufen, die die Reform von militärischer Struktur und Führung der Donkosaken zur Aufgabe hatte.
• Das Don-Pferd ist das traditionelle Pferd der Donkosaken, dessen Vorfahren bereits seit Tausenden von Jahren in der russischen Steppe lebten.
• ... in Moskau) war ein Ataman der Donkosaken. Er war Anführer des Rasin-Aufstandes gegen das russische Zarenreich.
• Bei den Donkosaken im Zarentum Russland wurde der Oberbefehlshaber Ataman genannt.

• Donkosakenchor ist die Bezeichnung verschiedener Männerchöre von Donkosaken, die zumeist im Exil tätig sind und schwerpunktmäßig ein Repertoire aus russischer Volksmusik und Folklore pflegen.
• Die Donkosaken bildeten sich ab dem 15. Jahrhundert als Wehrbauern gegen die Tataren.
• Die Siedlung wurde als russische Wachfestung "(Storoscha)" gegen krimtatarische Überfälle im Gebiet der Donkosaken beschrieben, die unter Iwan IV.
• Jahrhundert eine nahezu herrschaftsfreie Grenzzone, die von den Donkosaken besiedelt, bewacht und gegen Übergriffe von Tataren verteidigt wurden.
• Die Stadt war Sitz des frei gewählten Nakasnoi Ataman, des Oberhauptes aller Donkosaken, der Zentralregierung und der obersten Gerichtsbehörde der Donkosaken.

• Jahrhundert von Donkosaken besiedelt worden. Diese konnten ihre Unabhängigkeit unter der Leitung eines Atamans bis ins 18.
• Der Airport Platow ist nach dem russischen General und Donkosaken-Ataman Matwej Platow (1753–1818) benannt und für zunächst fünf Millionen Passagiere pro Jahr ausgelegt.
• Igor Michailowitsch Pawlow ([...]; * [...] im Sulin-Werk in der Donkosaken-Oblast; † 19. Oktober 1985 in Moskau) war ein russischer Metallurg, Metallkundler und Hochschullehrer.