NOUN | die Dreiecksungleichung | die Dreiecksungleichungen | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- (structural dissimilarity, DSSIM) ist eine von SSIM abgeleitete (wobei die Dreiecksungleichung nicht notwendigerweise erfüllt ist) Distanzmetrik.
- Ein so gewonnenes Distanzmaß erfüllt aber im Allgemeinen "nicht" die Dreiecksungleichung und ist somit "keine" Metrik.
- Beides folgt aus der umgekehrten Dreiecksungleichung.
- Diese Aussage folgt direkt durch Anwendung der Dreiecksungleichung auf die rechte Seite der oben angegebenen Gleichung für die abelsche partielle Summation.
- nicht-archimedische Bewertung vor, für die neben der Dreiecksungleichung sogar die stärkere Ultradreiecksungleichung gilt.
- In der Topologie werden Metriken ohne Dreiecksungleichung manchmal auch als Semimetriken bezeichnet.
- Die Dreiecksungleichung ist in der Geometrie ein Satz, der besagt, dass eine Dreiecksseite höchstens so lang wie die Summe der beiden anderen Seiten ist.
- Das heißt, [...] ist symmetrisch, nichtnegativ und erfüllt die Dreiecksungleichung.
- Aus der Dreiecksungleichung folgt die Ungleichung [...].
- Mit der Hölderschen Ungleichung kann man die Minkowski-Ungleichung (das ist die Dreiecksungleichung im [...]) leicht beweisen.
- Nach der Dreiecksungleichung ist im Dreieck die Summe der Längen zweier Seiten [...] und [...] stets mindestens so groß wie die Länge der dritten Seite [...]. Das heißt formal [...].
- Aus der Dreiecksungleichung und [...] folgt [...]. Daraus folgt die (absolute!) Konvergenz von [...] nach dem Cauchykriterium.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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