NOUN | die Elektrochemie | - | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die Photoelektrochemie ist ein Teilbereich der Elektrochemie, der sich mit dem Verhalten von Halbleiter-Elektrolyt-Systemen bei Bestrahlung mit Licht befasst.
- ... September 1953 in Kamakura) ist ein japanischer Ingenieur für Elektrochemie, der sich mit Materialien und Entwicklungen auf Basis von Elektrochemie und Photochemie befasst.
- Er wurde damit zum Privatdozent der Elektrochemie ernannt.
- Er promovierte dort 1921 und habilitierte sich 1925 für Elektrochemie.
- Wenking schrieb praktisch keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen, aber sein Potentiostat wurde ein Standardinstrument der Elektrochemie.
- 1966 wurde Heinz Liebscher Dozent für Elektrochemie und Galvanotechnik an der Technischen Hochschule Ilmenau und übernahm damit den Lehrstuhl für Elektrochemie und Galvanotechnik von Josef Hampel.
- Sie war Professorin an der Technischen Hochschule/Universität Ilmenau und von 2000 bis 2013 Fachgebietsleiterin für Elektrochemie und Galvanotechnik im fakultätsübergreifenden Institut „Chemie, Elektrochemie und Galvanotechnik“.
- Tetrabutylammoniumhexafluorophosphat (NBu4PF6) ist eine quartäre Ammoniumverbindung, die als Leitsalz in der Elektrochemie verwendet wird.
- 1901 übernahm er als „Privatdozent der physikalischen Chemie und Elektrochemie an der TH Aachen“ von seinem Doktorvater die Redaktion des Jahrbuchs der Elektrochemie.
- Die Reihe Jahrbuch der Elektrochemie wurde vom Physikochemiker Walther Nernst zusammen mit Wilhelm Borchers 1895 ins Leben gerufen.
- ST 62 wird in der organischen Elektrochemie verwendet.
- 1993 folgte er dem Ruf auf eine Professur Physikalische Chemie/Elektrochemie an die TU Chemnitz und gründete 1995 den Forscherkreis "Arbeitskreis Elektrochemie in Sachsen".
- Die Anfänge der Bioelektrochemie, ebenso wie die der Elektrochemie, sind eng mit der Physiologie verwandt und gehen auf Arbeiten von Luigi Galvani, Alessandro Volta und Johann Wilhelm Ritter zurück.
- Die Elektrochemie beschäftigt sich mit den Eigenschaften geladener Teilchen, insbesondere Ionen sowie den Auswirkungen von elektrischem Strom auf Stoffe.
- Er hat maßgeblich daran mitgearbeitet, die Thermodynamische Elektrochemie, die die erste Hälfte des 20.
- Kuwana begründete 1964 das neue Forschungsfeld der Spektroelektrochemie, indem er Methoden der Elektrochemie mit denen der Spektroskopie verband.
- Arbeitsgebiete von Steckhan waren beispielsweise Themen der organischen Elektrochemie, Bioelektrochemie, neue Redoxkatalysatoren, Anwendungen und mechanistische Untersuchungen der Reaktionen von Radikalkationen sowie Elektronentransfer-Reaktionen.
- Ein Schwerpunkt der Forschung von Kristina Tschulik ist die Nano-Elektrokatalyse, insbesondere die Untersuchung der Elektrochemie einzelner Nanopartikel.
- Die Coulometrie ist eine Methode der Elektrochemie.
- Die Magnetoelektrochemie ist ein Forschungsgebiet, in dem die Auswirkungen von Magnetfeldern auf elektrochemische Prozesse untersucht werden.
- Mit Blick auf die Entwicklung chemischer Großbetriebe wie das Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld (EKB), die Buna-Werke, die Leuna oder die Galvanotechnik Leipzig (GTL) erkannte er frühzeitig den entstehenden Bedarf an entsprechenden Spezialisten und konzipierte eine elektrochemieorientierte Spezialausbildung.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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