Übersetzung für '
Feerie' von Deutsch nach Russisch
NOUN | die Feerie | die Feerien | |
NOUN article sg | article pl
1 Übersetzung
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Ein verwandtes Genre ist die französische Feerie.
- Das Zauberstück verlor seinen weltanschaulichen Hintergrund und verlagerte sich entweder ins „naive“ Kindertheater oder wurde zu einem eher äußerlichen Spektakel eindrücklicher Technik und Ausstattung (wie die Feerie oder später die amerikanische Extravaganza).
- Was die Textbücher betrifft, gibt es eine Verbindung zur Feerie.
- Oft erscheint die Bezeichnung Feerie in Verbindungen wie "féerie-ballet" oder "opéra-féerie".
- Die Polyantha-Rose The Fairy – synonym: 'Fairy', 'Fairy-Rose', 'Feerie' – wurde von der britischen Züchterin Ann Bentall 1932 eingeführt.
- Chabot besuchte die "École des arts et métiers" und von 1933 bis 1938 die "École des beaux-arts" in Montreal. Sie arbeitete für verschiedene Zeitschriften und verfasste von 1942 bis 1946 Sketche für Radiosendungen der CBC. 1944 wurde sie Pressesprecherin der "Association des Amis de'l art". Ab 1948 war sie Mitglied der "Société des écrivains canadiens" und der "Société royale du Canada". Sie veröffentlichte mehrere Gedicht- und Erzählbände mit eigenen Illustrationen. Für "Féerie" erhielt sie 1964 die Bronzemedaille der Société royale.
- Jean-Gabriel Domergue war Schüler am Gymnasium in Bordeaux und in Paris am Lycée Rollin, er zeichnete leidenschaftlich gerne. Anschließend erhielt er eine Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Paris. 1911 war er Gewinner des Prix de Rome. Der Maler Giovanni Boldini war seine reale Inspiration. In den 1920er Jahren konzentrierte er sich auf Porträts und behauptete, der „Erfinder des Pin-up“ zu sein. Er entwarf auch Kleider für den Modedesigner Paul Poiret. 1938 führte er für das Parfüm Féerie von Rigaud ein Werbeplakat aus, auf dem eine junge Frau nackt für das Produkt posiert.
- Im Dezember gestaltet man hier traditionellerweise die "Féerie des Eaux", eine Kombination eines vorweihnachtlichen Familienfilms mit Wasserspielen.
- Langsam rollte Célines literarische Karriere wieder an, Gallimard veröffentlichte seine Romane "Féerie pour une autre fois" und "Normance" sowie den spektakulären und zynischen Interviewroman "Entretiens avec Prof. Y" und schließlich die Trilogie über das Kriegsende, von der zu seinen Lebzeiten noch die ersten zwei Bände gedruckt wurden, "D’un château l’autre" und "Nord" (der dritte, "Rigodon", erschien posthum 1969).
- Neben seinen rund 60 Melodramen schrieb Pixérécourt eine Reihe von Komödien sowie Texte für die musiktheatralischen Genres Opéra-comique, Vaudeville und Féerie. Er verfasste zwei theoretische Texte, in denen er sein Theatergenre rechtfertigte: "Guerre au mélodrame!" (1818) und "Le Mélodrame" (1832).
- In den Folies Bergère war sie in dem Stück "La Belle et la Bête" zu sehen. Ein Plakat von Henri de Toulouse-Lautrec zeigt sie bei den Generalproben für das Stück. In London war sie in dem Ballett-Stück "The Red Slippers" 1901 zu sehen und spielte zusammen mit der Schauspielerin Julie Seale in Paris, im "Olympia"-Theater große Erfolge. Émilienne d’Alençon tanzte u. a. auch in dem Stück "Faust" und "Grand Ballet Féerie".
- Louis-Ferdinand Céline nimmt in seinem Roman "Féerie pour une autre fois" mehrfach Bezug auf die Impasse Trainée.
- Orpheus in der Unterwelt (französisch "Orphée aux enfers") ist eine Opéra bouffe in zwei Akten bzw. vier Bildern von Ludovic Halévy und Hector Crémieux. Die Musik komponierte Jacques Offenbach, die Uraufführung fand am 21. Oktober 1858 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris statt. Eine erweiterte Fassung als Opéra féerie in 4 Akten und 12 Bildern erarbeiteten der Komponist, Crémieux und Halévy 1874 für eine Neuinszenierung der Oper in dem von Offenbach inzwischen geleiteten Théâtre de la Gaîté. Die Erstaufführung der erweiterten Fassung fand am 7. Februar 1874 in Paris statt. Für diese Fassung wurde das Werk von ca. 90 Minuten Spielzeit auf runde vier Stunden verlängert und der Bestand der Musiknummern von 16 auf 30 ergänzt.
- Dornröschen (französisch: "La Belle au bois dormant"; [...] („Spiaschtschaya Krassawitsa“); englisch: "The sleeping beauty") ist ein Märchen-Ballett (franz.: "Ballet féerie") zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (op. 66) nach dem Märchen "La Belle au bois dormant" von Charles Perrault. Das Libretto stammt von Iwan Alexandrowitsch Wsewoloschski. Das Ballett wurde am [...] am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg mit der Choreografie von Marius Petipa uraufgeführt.
- In "Crispino e la comare" verbinden sich die Tradition der Opera buffa des vorangegangenen Jahrhunderts mit den phantastischen Elementen der französischen Opéra féerie (Feenoper), einer Variante der Opéra-comique. Es handelt sich ähnlich wie bei Donizettis Opern "L’elisir d’amore" und "Don Pasquale" um „hybride Nachklänge eines Genres [...], das mit Rossinis komischen Opern erloschen war“ (Henze-Döhring). Die Rolle des sich mehrmals charakterlich wandelnden Crispino stellt hohe darstellerische Anforderungen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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