NOUN | die Felsenbirne | die Felsenbirnen | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Weitere Beispiele für industriefeste Pflanzen sind Platanen oder auch Felsenbirnen.
- Sie kommt in Mitteleuropa in lichten Eichen- und Sommerlinden-Mischwäldern, auch im Seggen-Buchenwald (Carici-Fagetum), aber auch in Gebüschen, wie dem Felsenbirnen-Gebüsch ("Cotoneastro-Amelanchieretum") und Saumgesellschaften der Ordnung Origanetalia vor.
- Die Raupen fressen eine Reihe von Rosengewächsen (Rosaceae), insbesondere "Prunus"-Arten, Äpfel ("Malus") und Felsenbirnen ("Amelanchier").
- Die Vertikale wird durch die mehrstämmigen Felsenbirnen, die Horizontale durch die Bänke gebildet.
- In Strauchform findet man Mehlbeeren und Felsenbirnen.
- Die Raupen ernähren sich verschiedenen "Prunus"-Arten, Felsenbirnen ("Amelanchier"), "Vauquelina californica", verschiedenen Eschen-Arten ("Fraxinus" spp.), verschiedenen Liguster-Arten ("Ligustrum" spp.), verschiedenen Ulmen-verwandten Arten ("Ptelea" spp.) und "Platanus racemosa".
- Die Unterschicht ist reich an Hartriegel, Felsenbirnen, Hasel, Wacholder, Liguster, Kirschbaum. An verschiedenen Standorten sind auch Orchideen zu finden.
- Die Erlenblättrige Felsenbirne oder Erlen-Felsenbirne ("Amelanchier alnifolia") der Gattung "Amelanchier" (Felsenbirnen) gehört zu den Kernobstgewächsen (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
- Sie ist im Schweizer Jura eine Charakterart des Felsenbirnen-Gebüsch ("Cotoneastro-Amelanchieretum") aus dem Verband Berberidion.
- In dem geschützten Buschland-Ökosystem gibt es Sträucher der Gattungen "Myrica" und Schneeball ("Viburnum"), Felsenbirnen ("Amelanchier") sowie ein bedeutendes Vorkommen der bedrohten Buschigen Steinrose ("Crocanthemum dumosum").
- Die hohen, teils besonnten Felswände nahe der Klamm des nördlichen Feldseewasserfalls sind schütterer, jedoch weitaus artenreicher bewachsen, ebene Absätze etwa mit Felsenbirnen-Gebüschen.
- In den Kalkfelsen mischen sich Bestände der Waldkiefer mit einzeln eingestreuten Mehlbeeren, Hunds-Rosen, Felsenbirnen und einem artenreichen Krautbestand.
- Die Pflanzengattung Felsenbirnen ("Amelanchier") gehört zu den apfelfrüchtigen Kernobstgewächsen (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
- Das lichtbedürftige Felsenbirnen-Gebüsch war früher weiter verbreitet.
- Schutzzweck ist die Erhaltung der natürlichen Pflanzengemeinschaften, insbesondere des Ahorn-Lindenwaldes, des Felsenahorn-Eichenwaldes, des Felsenbirnen-Gebüsches, der Schafschwingelrasen und Felsspaltengesellschaften und der an die Biotope des Gebietes gebundenen seltenen Tiere und Pflanzen sowie die Sicherung der Naturwaldzelle aus wissenschaftlichen und landeskundlichen Gründen.
- Schutzzweck ist die Erhaltung des naturnahen Waldbestandes, insbesondere des Ahorn-Eschenwaldes, des Ahorn-Lindenwaldes, des Felsenahorn-Eichenwaldes und des Felsenbirnen-Gebüsches und der an die Biotope des Gebietes gebundenen seltenen Tiere und Pflanzen sowie die Sicherung der Naturwaldzelle aus wissenschaftlichen und landeskundlichen Gründen.
- Dominierender Baum ist die Aleppo-Kiefer, aber auch Steineichen, Felsenbirnen und kleinere Wacholder-Büsche kommen vor; in tieferen Regionen (bis etwa 900 Meter) gibt es auch Flächen mit Halfagras, welches geschnitten und in Kasserine zu Cellulose und Papier weiterverarbeitet wird.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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