Übersetzung für 'Gehäuse' von Deutsch nach Russisch

Gehäuse {n}

кожух {м}тех.

корпус {м}тех.

• Das frische Gehäuse ist dunkelrotbraun gefärbt, ältere schon etwas angewitterte Gehäuse sind weißgrau.
• Gehäuse für Beobachtungsuhren sind generell schlicht, solide und funktionell.
• Das Gehäuse ist sehr dünnwandig, durchsichtig und stark kugelig aufgeblasen.
• Ebenfalls als Backplane bezeichnet werden die rückseitigen Platinen als Bestandteil von Computergehäusen (oft Gehäuse für Server), die mit einem Einschub für Festplatten in Wechselrahmen versehen sind.
• Die Gehäuse sind stark abgeflacht und die letzte Windung ist sehr stark ohrförmig erweitert.

• Das M95-Gewehr besteht im Wesentlichen aus dem Lauf mit Gehäuse, der Bodenplatte, dem Abzug, dem Verschluss und dem Zweibein.
• Das Einlassgehäuse war aus Titan gefertigt. Das vordere Lager des Niederdruckverdichters befand sich in einem Gehäuse, das mit fünf Armen am Einlassgehäuse befestigt war.
• Später haben sich die flachen Gehäuse auch für Operationsverstärker durchgesetzt: Für kleine Leistungen kamen DIL-Gehäuse mit 8 oder mehr Pins (mehr, wenn mehrere Opamps in ein Gehäuse zusammengefasst werden) auf, für größere Leistungen Gehäuse mit Kühlflächen.
• Die erste Kamera, die er 1892 in ein UW-Gehäuse einbaute, war eine 9x12 cm Plattenkamera „Detektiv“, die einen Plattenwechselmechanismus hatte.
• Transistoren und wurde normalerweise in einem 40-pin-DIP-Gehäuse ausgeliefert.

• Ständig wurden Instrumente von einem Ort zum nächsten verbracht, wurden Werk und Gehäuse voneinander getrennt, alte Werke mit neuem Gehäuse versehen, einzelne Register in andere Orgeln eingebaut.
• Das Gehäuse der Haarigen Heideschnecke ähnelt dem Gehäuse von "Microxeromagna lowei"; dieses ist aber weiter genabelt und das Juvenilgehäuse weist kürzere, aber dichter stehende Haare auf.
• Bis 1989 erkannte man Naim-Geräte auf den ersten Blick an den schweren schwarzen Aluminiumgehäusen mit blankpolierten Enden („Chrome Bumper“ genannt).
• Die Kupplungsglocke (auch: Getriebeglocke, Kupplungsgehäuse) ist die geläufige, aber nicht fachliche Bezeichnung für ein Bauteil im KFZ-Antriebsstrang, zwischen Motorblock und Fahrzeuggetriebe.
• Die ersten Spieldosengehäuse waren recht einfache und stabile Holzkästchen ohne Verzierungen.

• Sie bestehen aus einem liegenden oder stehenden rauchgasdichtem isolierten Kesselgehäuse.
• Das Orgelgehäuse stammt aus dem Jahr 1549 und wurde von dem Orgelbauer Hendrik Niehoff und dem Schreinwerker Adriaan Schalcken und seinem Sohn Jan gebaut.
• Auffallend beim Basis 108 war sein massives und schweres Metallgehäuse.
• Vielfach geschätzt wurde das robuste Metallgehäuse der XD-7, das aufgrund der damals engen Zusammenarbeit mit Leica weitgehend dem der Leica R4 entsprach.
• Im nördlichen Seitenschiff befinden sich auf den Emporen zwei Orgelgehäuse.