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| NOUN | die Griebe | [meist Plural] die Grieben | |
| SYNO | Grammeln | Grieben |
гастр. шкварки {мн} | Grieben {pl} |
Anwendungsbeispiele Deutsch
- Gertrud Tempelhoff († vor 1551), Witwe des Jakob I. Grieben aus dem Handelshaus der Grieben in Berlin und Leipzig gab 1540 und 1547 dem kurfürstlichen Hof in Berlin ein Darlehen und ist mit Tuchlieferungen bezeugt.
- Grieben war ein ausgesprochenes Bauerndorf. Im Jahre 1818 lebten hier 95 Einwohner, deren Zahl bis 1863 auf 352 anstieg.
- In der Liste der Baudenkmale in Grieben sind alle denkmalgeschützten Bauten der mecklenburgischen Gemeinde Grieben und ihrer Ortsteile aufgelistet.
- Die evangelische Kirchengemeinde Bittkau gehörte früher zur Pfarrei Grieben im Kreis Stendal und wird heute betreut vom Pfarrbereich Cobbel-Grieben im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
- Zur Ortschaft Grieben gehört nur der Ortsteil Grieben, zu dem neben dem Dorf Grieben die Wohnplätze Hegebusch und Ziegelei gehören.
- "Klein Grieben" – wie der Nachbarort Groß Grieben vor 1785 "Grüben" genannt – bestand in seinem Ursprung lediglich aus einem sehr großen Hof und wurde 1328 erstmals erwähnt.
- Grieben ist der nördlichste Ort auf der Insel. Sein Name ist vom slawischen Wort für "Pilz" abgeleitet.
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