Übersetzung für 'Harmonium' von Deutsch nach Russisch

Harmonium {n}

фисгармония {ж}муз.

• Für Orgel oder Harmonium komponierte er 1920 sein „Album Grégorien“ (230 Pièces pour orgue ou harmonium dans les huit modes du plain-chant) Außerdem komponierte er eine sakrale Vokalwerke, sowie eine "Méditation" für Violine und Orchester.
• Weitere Schwerpunkte sind geistliche Musik für Chor und Orgel, Orchestermusik (Aufführungsmaterial) und Musik für Harmonium und Kunstharmonium.
• Er verbesserte das Harmonium und vollendete das erste „"Knieharmonium"“ nach eigener Idee im Jahre 1830, von dem ein Torso im Landschaftsmuseum Westerwald aufbewahrt wurde.
• Er nannte es „Harmonium“ und die Patentschrift beschrieb detailliert das so genannte „Vierspiel“.
• Schiedmayer in Stuttgart Harmonium-Fabriken. Die Firmengründer (in Frankreich ausgebildet) führten das französische Druckwindharmonium in Deutschland ein.

• Im englischen Sprachgebrauch heißt das Saugwind-Harmonium (also das Harmonium des „amerikanischen Systems“) für gewöhnlich „reed organ“ (auch „pump organ“ oder „parlor organ“), während sich der Name „harmonium“ im Englischen normalerweise speziell auf (die im englischsprachigen Bereich seltenen) Druckwind-Harmonien bezieht.
• Vierne hinterließ polyphone Kompositionen für die Orgel und das Harmonium sowie eine "Méthode d’harmonium" (Harmoniumschule).
• Mehr zur Geschichte und zu den Vorläufern des Physharmoniums findet man unter Harmonium → Abschnitt "Vorläufer und Entstehung".
• Als Orgellehrer veröffentlichte er zwei Werke mit dem Titel "Méthodes d’harmonium ou d’orgue".
• Die industrielle Fertigung des Saugwindharmoniums begann in den USA von 1850 bis 1860 durch die großen Firmen 'Estey' und 'Mason & Hamlin' In den USA wird das Saugwind-Harmonium (also das Harmonium des „amerikanischen Systems“) für gewöhnlich „reed organ“ (auch „pump organ“ oder „parlor organ“) genannt.

• Einer der bekanntesten Ordensangehörigen ist Pater Peter Singer, der Erfinder des Panharmoniums.
• Er baute ein reingestimmtes "Enharmonicum" ("Enharmonium") nach den Plänen des japanischen Physikers Shōhei Tanaka mit 20 Tasten und 26 Tonhöhen je Oktave.