Übersetzung für 'Hildesheim' von Deutsch nach Russisch

Hildesheim {n}

Хильдесхайм {м}геогр.

• Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) musste das Bistum Hildesheim große Teile seines Gebietes an das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel abtreten.
• Jahrhundert waren die Güter in Steuerwald (Hildesheim) und Nettlingen im Besitz der katholischen Familie "von Wobersnow".
• Der Burgbesatzung wurde die mangelhafte Sicherheit der Straße zwischen Goslar und Hildesheim angelastet.
• 1310 wurde er an das Bistum Hildesheim verkauft und von Hunnesrück aus verwaltet.
• Trotz fehlender Präsenz vor Ort nahm Maximilian Heinrich Einfluss auf das Hochstift Hildesheim.

• 1643 wurde Hahndorf wieder hildesheimisch. Im Jahr 1664 zählte Hahndorf in der Kopfsteuerbeschreibung des Hochstifts Hildesheim 81 Einwohner.
• Lediglich in den Stadtrechnungen der Stadt Hildesheim wird der „Lampen von Werstede“ 1379 als Stadtsoldat in hildesheimischen Diensten erwähnt.
• Bolzum gehörte zur Großen Grafschaft, die die Grafen von Lauenrode vom Hochstift Hildesheim als Lehen hatten.
• Februar 1610 bestellte die Stadt Hildesheim Mente als Nachfolger des verstorbenen Hans Fricke zum „stadthildesheimischen Büchsenmeister“, ein Amt, das Mente auch nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zu seinem Tod nach 1633 ausführte.
• Februar 2011 (PDF: 99 kB, 5 Seiten auf uni-hildesheim.de); A.

• Als 1744 das Superintendentenamt in Hildesheim vakant wurde, soll Gläsener die Stelle angestrebt haben; jedoch wurde Johann Dietrich Winckler berufen.
• Nienhagen war wie das benachbarte Söder seit dem Hochmittelalter ein stifthildesheimisches Lehen der Familie von Bortfeld.
• Daneben bildete sich um die seit 1357 bischöflich-hildesheimische Burg Wohldenstein das Amt Bilderlahe.
• Um 1556 nach Schleswig-Holstein zurückgekehrt, wurde er von Herzog Adolf zum Amtmann des verpfändeten hildesheimischen Amtes Peine bestellt und warb dort Söldner zum Kriegszug gegen Dithmarschen.
• Ihre Kirchengemeinde galt bis in die 1990er Jahre als eine Hochburg des südniedersächsischen und stifthildesheimschen Katholizismus und als überdurchschnittlich aktive Gemeinde.

• Der rote Steinbock geht zurück auf das Wappen der Herren von Steinberg, die aus dem Uradel der hildesheimischen und welfischen Territorien stammen.
• Theobald von Kurtzrock war zunächst fürstbischöflicher hildesheimischer Amtmann in Ruthe und ab 1676 kaiserlicher Gesandter in Bremen; als solcher übte er "bald von Münster über Ostfriesland bis Hamburg erheblichen Einfluss aus".