Übersetzung für 'Hundekot' von Deutsch nach Russisch

Hundekot {m}

собачий помёт {м}

• Die Maden entwickeln sich u. a. an Wurzeln von Zwiebeln, Kohl und anderem Gemüse. Die Imagines saugen an Hundekot und ähnlichem.
• Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) gegenübersteht und die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung "aller" kommunalen Aufgaben mitverwendet wird.
• Neuerdings wird das Wort "Schietbüdel" auch in der (in Vergessenheit geratenen) wortwörtlichen Bedeutung für Hundekot-Beutel verwendet.
• Die Tiere saugen an Hundekot, in den sie auch die Eier legen und können springen.
• Dieses diente zum einen als Medikament bei Verdauungsbeschwerden und ersetzte zum anderen ab 1907 als Beizmittel den auf Grund seines Gehaltes an Trypsin in Gerbereien verwendeten Hundekot.

• Eine Polizistin erklärt ihm auch, dass Hundekot von den Straßen New Yorks entfernt werden muss.
• Die Imagines saugen an Hundekot und ähnlichem. Das Männchen wirbt um das Weibchen mit auffälligen Kreistänzen.
• Der Hundeversäuberungsplatz ist eine Deutschschweizer Einrichtung zur „Versäuberung“ von Hundekot.
• Franz Thomas erfunden hatte und das ab 1907 den wegen seines Gehaltes an Trypsin in der Gerberei als Beizmittel verwendeten Hundekot ersetzte.
• Offenbar wurde die Armenische Siegelerde früher mit getrocknetem, weißem Hundekot verfälscht.

• Als Hundeklo, mancherorts auch Hundetoilette, bezeichnet man spezielle öffentliche Einrichtungen für Hunde, an welchen diese geordnet ihr Geschäft verrichten können, ohne die Umgebung durch Hundekot zu verschmutzen.
• Hundekot (österreichisches Hochdeutsch "Hundstrümmerl") ist die meist feste Ausscheidung (Exkrement) des Darmes von Hunden.
• Schmierinfektion vom Hundekot, dem Fell oder der Schnauze über die danach kontaminierten (mit Erregeranhaftungen versehenen) Hände mit dem Mund.
• Im Bereich empfindlicher Flugsandfelder sollten Spaziergänger generell auf Pfaden und Wegen bleiben und keine Abfälle in der freien Landschaft zurücklassen (Nährstoffeintrag). Hundekot ist in diesem Zusammenhang eine Gefahr für die Sandrasengesellschaften.
• Gedankenlose Müllentsorgung (einschließlich Hundekot) durch Besucher, Anwohner oder andere ist ein großes Thema, wie überall in der Stadt.

• Problematisch für die mageren Rasen ist der Nährstoffeintrag durch Hundekot und Ablagerung von Gartenabfällen.
• Dieses wird jedoch regelmäßig missachtet; ergänzend mangelt es im Park an Tütenspendern für Hundekot.
• 1907 begann Otto Röhm mit der Herstellung von enzymatischen Beizen; der unhygienische Einsatz von Hundekot oder Vogelmist konnte dadurch vermieden werden.
• Wer seinen Hund ausführt, ist zu Entfernung von dessen Hundekot von öffentlichen Wegen verantwortlich; die Unterlassung stellt vielerorts eine mit Ordnungsgeld oder Bußgeld belegte Ordnungswidrigkeit dar.