Übersetzung für '
Idée' von Deutsch nach Russisch
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- 1974 lernte Shusett Dan O’Bannon kennen und tauschte sich mit ihm über verschiedene Drehbuchideen aus. Shusett präsentierte seine Idee für einen Film auf Basis von Philip K. Dicks Kurzgeschichte "Erinnerungen en gros", aus der später das Drehbuch zu "Die totale Erinnerung – Total Recall" entstehen sollte. O’Bannon erläuterte Shusett seine Idee für einen Film um ein Weltraummonster, das zu diesem Zeitpunkt noch als "Star Beast" firmierte. Shusett hielt das zunächst für ein „gutes B-Movie“, konnte dann aber von O’Bannon überzeugt werden, das Drehbuch gemeinsam zu überarbeiten. Als Regisseur Steven Spielberg 2002 das Drehbuch schließlich als "Minority Report" verfilmte, wurde Shusett als Executive Producer genannt.
- Die Gründungsidee war, ein Pharmaunternehmen mit einer Marketing- und Vertriebsstruktur ohne Außendienst oder TV-Werbung zu schaffen. Aus dieser Idee heraus entstand auch der Unternehmensname – das lateinische Wort "aliud" bedeutet ‚etwas anderes‘.
- Idee der Scandria-Allianz ist es, Aktivitäten auf Grundlage bisher gemeinsam realisierter Kooperationsprojekte im Rahmen von Interreg zu bündeln, weiterzuentwickeln und neue Projektideen mit verschiedenen und kombinierten Finanzierungsmodellen zu unterstützen.
- 1888 wurde er Prokurist im niederländischen Innenministerium, wo er ein niederländisches Wahlgesetz entwarf. Am 10. Februar 1894 erhielt er eine ordentliche Professur für Enzyklopädie der Rechtswissenschaft, des Staats- und des Administrativrechts an der Universität Groningen, welche Aufgabe er mit der Einführungsrede "De werkkring van den Staat" (deutsch: "Die Büros des Staates") antrat. Am 7. Dezember 1907 wurde er zum Professor des Staats-, Administrativ- und Völkerrechts an die Universität Leiden berufen, welche Aufgabe er am 4. März 1908 Professor Leiden mit der Einführungsrede "De idee der persoonlijkheid in de staatsleer" (deutsch: "Die Idee der Persönlichkeit in der Staatslehre") übernahm.
- Geschaffen wurde die Skulptur von der Berliner Künstlergruppe "inges idee".
- Darin nahm Lohmeier die Idee des Jesuiten Franziscus Lana aus Brescia auf, der 1670 in seiner Schrift "Prodromo …" den Entwurf eines "Luftschiffes" mit Bauanleitung vorgestellt hatte. Lanas Grundidee bestand in der einleuchtenden Überlegung, dass ein Körper in die Luft aufsteigen müsse, wenn er leichter sei als die Luft seines Volumens, die er verdränge. Lohmeier war von der Idee eines durch Vakuum erzeugten Auftriebs begeistert und hielt seinerseits Vorlesungen und Vorträge zum Thema, wie 1674 an der Universität Wittenberg. Seine um einige Neuerungen erweiterte eigene Abhandlung über die Möglichkeit und Technologie der Luftschifffahrt machte er zum Gegenstand der Examination seines Schülers Franciscus David Frescheur an der Universität Rinteln im März 1676.
- Als Zusammenfassung für seinen Werkbestand erfindet Osvath den Begriff "Ossidee", der sich aus seinem Namen, der Idee und einer Odyssee zusammensetzt.
- Eine Geschäftsidee ist eine Idee oder Vorstellung eines Unternehmensgründers oder eines bereits vorhandenen Unternehmens davon, wie ein Neugeschäft aufgebaut werden kann.
- Bedeutsam ist der Vortrag des Protagoras auch als Quelle für die antike Fortschrittsidee. Der Sophist nimmt einen primitiven Urzustand der Menschheit an. Die dadurch bedingte Not habe zur Staatenbildung gezwungen. Damit sei ein segensreicher zivilisatorischer Aufstieg eingeleitet worden, der zu den beneidenswerten Verhältnissen der Gegenwart geführt habe. Mit diesem Geschichtsbild vertritt Platons Protagoras eine Gegenposition zu kulturpessimistischen Geschichtsdeutungen, wie sie in der Antike etwa im Mythos vom Goldenen Zeitalter zum Ausdruck kamen. Die antiken Kulturpessimisten glaubten an einen idealen Urzustand und deuteten den Verlauf der Geschichte als Verfallsprozess. Die kulturpessimistischen Modelle werden in der Forschung als Varianten der Deszendenzvorstellung (Idee des Abstiegs) bezeichnet, die Fortschrittsmodelle als Varianten der Aszendenzvorstellung (Idee des Aufstiegs).
- Hinzu kam das Denken der Aufklärung, das den konservativen bewahrenden Charakter, die Komplexität, ja sogar die Idee des Reiches an sich hinterfragte und als „unnatürlich“ darstellte. Die Idee der Gleichheit der Menschen war nicht in Übereinstimmung zu bringen mit der Reichsidee, das Vorhandene zu bewahren und jedem Stand seinen zugewiesenen Platz im Gefüge des Reiches zu sichern.
- Die Idee, dass eine junge Journalistin sich als Schülerin ausgibt um einen Artikel zu schreiben, hat es 30 Jahre zuvor schon im deutschen Film "Klassenkeile" gegeben. Die Idee, dass sich eine erwachsene Person als Jugendlicher ausgibt und in die Schule zurückkehrt, erinnert zudem an die Grundidee des deutschen Romans und Kultfilms "Die Feuerzangenbowle".
- Die Idee der Vernetzung der Stadt und ihrer Bewohner beinhaltet die Grundidee, dass die Fläche einer Gemeinschaft geöffnet werden soll, die sich dem digitalen Teilen von Gütern und Dienstleistungen verschreibt. Diese Idee fungiert nach Meinung der Planer als starkes Alleinstellungsmerkmal und als Anreiz für Lokale und (Wissens-)Nomaden im PHV zu leben. Kreative Menschen sollen als Innovationstreiber den Stadtteil entscheidend mitprägen.
- 1997 stiftete er den mit 65.000 Euro dotierten "Idee-Förderpreis", der jungen Unternehmerinnen helfen soll, ihre Geschäftsideen zu realisieren.
- Die Folgen stehen größtenteils für sich, nur selten sind aufeinanderfolgende Episoden auch inhaltlich verbunden. Im Mittelpunkt stehen die beiden Protagonisten "Brakelmann" und "Adsche", beide als Bauern im Dorf tätig (wobei man sie nie arbeiten sieht). Häufig kommt am Anfang einer Folge eine Idee im Kontext des ruhigen Dorflebens auf, etwa eine neue Geschäftsidee oder Maßnahmen zur Tourismusförderung. In der Umsetzung dieser Idee arbeiten die zwei „Freundfeinde“ zusammen oder gegeneinander (oder beides). Brakelmann ist dabei der pragmatisch-geschäftstüchtige Kopf, der allerdings seine Möglichkeiten vollkommen überschätzt, während der eher einfältige Adsche mit Mutterwitz aus Brakelmanns Ideen sein eigenes Süppchen kocht. Durch Ungeschick oder abstruse Ideen entsteht dabei viel Situationskomik.
- Andererseits bewertet Hegel den praktischen Geist als Fortschritt gegenüber dem theoretischen und macht ihn sogar zum realphilosophischen Pendant seiner höchsten logischen Kategorie, der Idee: „Der praktische Geist hat nicht nur Ideen, sondern ist die lebendige Idee selbst. Er ist der sich aus sich selbst bestimmende und seinen Bestimmungen äußerliche Realität gebende Geist. Es ist zu unterscheiden zwischen dem Ich, wie es nur theoretisch oder ideell und wie es praktisch oder reell sich zum Gegenstande, zur Objektivität macht“ (NS 57).
- 1977 erhält Heinz Nixdorf bei den Feierlichkeiten zum Firmenjubiläum 25 Jahre Nixdorf Computer AG zahlreiche Geschenke in der Form von historischer Büromaschinen, welche ihn auf die Idee brachten diese zu einer Sammlung auszubauen für ein Computermuseum. Die Museumsidee wird in den Jahren 1983/1984 konkreter durch Ankäufe mit Unterstützung des Kölner Büromaschinenexperten Uwe Breker. 1985 lässt sich der Unternehmer ein erstes Ausstellungskonzept erstellen von Prof. Ludwig Thürmer und seinen Partnern, welches aber noch ortsneutral ist. 1986 stirbt Heinz Nixdorf unerwartet. Der Nixdorf-Mitarbeiter Willi Lenz, auch Mitglied im Arbeitskreis „Computermuseum“, hält die Idee im Gespräch mit der Stadt Paderborn und kann 1990 einen positiven Ratsbeschluss der Stadt zur Errichtung erwirken.
- Der Berliner Bill Brandes erfand im Jahr 2001 die ersten Grundzüge der Spielidee und die dafür notwendigen Bälle. Auf der Grundlage dieser Idee entwickelte die Firma Speedminton GmbH das heutige Crossminton. Die Sportart entspringt der Idee des Erfinders, Badminton auch draußen, ohne Netz, spielen zu können. Hierfür entwickelte er einen kleineren und etwas schwereren Ball (heute Speeder). Die Ähnlichkeit des Spiels zu Badminton ist nur noch rein technisch vorhanden. Die Spielweise grenzt sich offensichtlich von anderen Racketsportarten ab (kein Netz, auseinanderliegende Felder etc.) und kann somit nicht als Variante des Badminton, sondern eher als eigene Sportart angesehen werden.
- Die Entwicklung der Grundrechte ist eng mit der Idee der Menschenrechte verbunden. Die Menschenrechtsidee wiederum findet ihre philosophischen Wurzeln in der Idee des Naturrechts, wonach es „Rechtsgrundsätze gibt, die stärker sind als jedes positive Recht“ (Radbruch). Menschenrechte werden nach der naturrechtlichen Auffassung nicht durch Rechtsetzung geschaffen, sondern sind dem Recht vorgegeben und bedürfen keiner konstitutiven Begründung. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bezieht sich auf diese Zusammenhänge, indem es das Bekenntnis des deutschen Volkes zu „unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten“ enthält ([...] Abs. 2 GG), und als Konsequenz hieraus alle Staatsgewalt an die Grundrechte „als unmittelbar geltendes Recht“ bindet ([...] Abs. 3 GG). In ihrer heutigen Ausprägung werden die Grundrechte des Grundgesetzes als positivrechtliche Ausgestaltungen der fundamentalen Menschenrechte verstanden.
- Seit 2002 ist Bruch Mitarbeiter der schweizerischen Zeitschrift für Kunstschach "idee & form".
- Karli hat eine „Hirnidee“ und will ein Haus kaufen. Allerdings waren eine Million Schilling (≈ 72.673 €) anno 1977 leider noch mehr als heute. Man versucht, auch den Schani-Onkel und die besser begüterten Eltern von Irmi für die Idee zu begeistern; durch Franzis Zutun wird sogar die „alternative Form des Zusammenlebens“ in Form einer Wohngemeinschaft („Kommune“) angedacht. Letztendlich scheitert der Plan am Unwillen von Irmis Eltern, denen wohl der Hauptteil der finanziellen Last zugefallen wäre; auch ihre bürgerlichen Werte scheinen von Anfang an mit der Idee einer „Kommune“ wenig kompatibel. Zwischen Karli und Irmi kommt es zur vorübergehenden Trennung.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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