Übersetzung für 'Ionenbindung' von Deutsch nach Russisch

Ionenbindung {f}

ионная связь {ж}хим.

• Die Hauptbindungskraft ist die Ionenbindung (saure Farbstoffe werden an basische Proteine gebunden).
• Weitere Grenzfälle ergeben sich daraus, dass Atom- und Ionenbindung nur Idealisierungen sind, Al2O3 (Aluminiumoxid) ist ein solcher Grenzfall.
• Alle Van-der-Waals-Kräfte sind im Vergleich zur kovalenten Bindung und Ionenbindung schwache Kräfte, wobei die Dispersionswechselwirkung im Allgemeinen der dominierende der drei Bestandteile ist.
• Wenn die Kohäsionskräfte sehr stark sind, beziehungsweise es sich eigentlich um eine viel stärkere Metall- oder Ionenbindung handelt, dann kommt es nicht zur Verdampfung.
• Solche Salze sind viel eher in unpolaren Lösungsmitteln mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante löslich, da die Energiebarriere zur Lösung der Ionenbindung und Solvatation durch das Lösungsmittel geringer ist als bei herkömmlichen Salzen.

• Im Unterschied zur rein elektrostatischen Ionenbindung, z.
• Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.
• Noch größer ist die Verdampfungsenthalpie bei den Metallen (starke metallische Bindung) und am größten bei den Salzen wegen deren sehr starker Ionenbindung.
• Dabei entsteht eine chemische Verbindung mit einer Ionenbindung mit demjenigen Partner, von dem die aufgenommenen Elektronen stammen oder an den sie abgegeben wurden.
• Innerhalb des Anionenkomplexes herrscht kovalente Bindung, zwischen dem Barium2+-Ion und den jeweils 12 umgebenden Sauerstoffionen dagegen Ionenbindung.

• Ionen unterschiedlicher Ladung bilden durch die Ionenbindung Salze.
• Diese Art des Kristallaufbaus durch Ionenbindung erklärt auch die geringe Härte bei gleichzeitig vollkommener Spaltbarkeit und Sprödigkeit, da zum einen die Bindungskräfte der relativ großen Ionen nur schwach sind und zum anderen bereits bei geringer Scherbeanspruchung Ionen mit gleicher, sich abstoßender elektrischer Ladung aufeinandertreffen und den Kristall an der Stelle auseinandertreiben.
• Aufgrund der Reaktionen von "n"-BuLi könnte man davon ausgehen, dass sich "n"-BuLi aus dem Butylanion und dem Lithiumkation zusammensetzt, also eine Ionenbindung besitzt.
• Wird Delta-EN sehr groß, kann die Bindung häufig vorteilhafter als Ionenbindung (elektrovalente Bindung) beschrieben werden.
• Innerhalb des Carbonatkomplexes herrscht Kovalente Bindung (Atombindung) und zwischen dem Blei- und dem Carbonat-Ion Ionenbindung.

• Nach der Oktettregel befinden sich chemische Verbindungen zumeist dann in einem „stabilen Zustand“, wenn alle beteiligten Atome durch die Aufnahme oder Abgabe von Elektronen an ihre Bindungspartner (Ionenbindung) oder durch die Bildung von gemeinsamen Elektronenpaaren (Molekülbindung) die Edelgaskonfiguration erreichen.
• Um zu bestimmen, ob eine Verbindung unpolar, polar oder sogar eine Ionenbindung ist, kann man die Elektronegativitätsdifferenz [...] verwenden.