Übersetzung für 'KY' von Deutsch nach Russisch

Kentucky {n} [US-Bundesstaat] <KY>

Кентукки {м} [нескл.] [штат США]геогр.

• Kentuckys Spitzname leitet sich von seinen Initialen „KY“ ab, der amtlichen Kurzform für den US-Bundesstaat Kentucky.
• Im Rahmen der Uraufführung dieses Films lüftete Vorlagenautor -ky seine wahre Identität: Horst Bosetzky.
• Ky studierte an der Pariser École polytechnique und der École nationale de l’aviation civile Luftfahrttechnik, der Universität Toulouse I Wirtschaftswissenschaften sowie am Massachusetts Institute of Technology Verkehrswesen.
• Rengha Rodewill arbeitete seit vielen Jahren mit dem Krimiautor Horst Bosetzky (auch: -ky) zusammen.
• Der unter dem Pseudonym -ky bekannt gewordene Kriminalautor und Soziologieprofessor Horst Bosetzky griff 1995 in seinem dokumentarischen Roman „Wie ein Tier.

• com.ky" für Unternehmen, ".org.ky" für gemeinnützige Organisationen, ".net.ky" für Internet Service Provider, ".edu.ky" für Bildungseinrichtungen und ".gov.ky" für die Regierung der Caymans.
• Das Allel für Flammung kbr des K-Locus ist gegenüber dem Allel ky dominant.
• Tschirschky (auch "Tschierschky" bzw. "Tschirs(ch)ky und Bögendorff") ist der Name eines alten schlesisch-böhmischen Adelsgeschlechtes.
• Der erste abendfüllende Kinofilm von Wolfgang Petersen basiert auf dem gleichnamigen Roman, den Horst Bosetzky 1972 unter dem Pseudonym "-ky" veröffentlicht hatte.
• Die Erzählung "Ein Rabe auf der Schulter" erschien 1988 – zusammen mit vier Storys von -ky und anderen – in einem Sammelband unter dem Titel "Die Krimipioniere".

• Mit ihrem Stück "Wish-ky Sour" gewann sie 1997 den "Premio Nacional de Teatro".
• So wurde beim Hund ein K-Locus auf dem Hundechromosom 16 nachgewiesen, der weder dem Agouti- noch dem Extension-Locus entspricht und bisher drei bekannte Allele hat: schwarz (KB) > gestromt (kbr) > gelb (ky).
• Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. ...
• Besonders charakteristisch für den Patois sind die palatalen Verschlusslaute ky (cy) / [...] / [...] und gy / [...] / [...] , die zwar aus dem Englischen stammen, ihren phonologischen Status im Patois allerdings wohl afrikanischen Einflüssen verdanken.