NOUN | die Kernreaktion | die Kernreaktionen | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- in einer Kernreaktion (meist einem Neutroneneinfang) „verbraucht“.
- Der freie Zustand des Neutrons endet nach kürzester Zeit immer mit einem Neutroneneinfang oder einer anderen Kernreaktion.
- Da keine natürlichen Isotope existieren, müsste es erst noch auf künstliche Weise durch Kernreaktion erzeugt werden.
- Das Element kommt in der Natur nicht vor, es könnte nur zukünftig durch Kernreaktion hergestellt werden.
- Es ist mit Hilfe einer Neutronenquelle möglich, Stickstoffansammlungen auch unter der Erdoberfläche mittels der Kernreaktion 14N(n,γ)15N zu finden, da das entstehende Isotop 15N eine gut messbare Gammastrahlung abgibt.
- Das Ergebnis der Kernreaktion wurde mit 243Bk angegeben, obwohl man anfänglich auch 244Bk für möglich hielt.
- Am Ende der Lebenszeit eines Sterns, wenn der Wasserstoff aufgebraucht ist, bläht ein Stern sich auf und im nun noch komprimierteren Zentrum setzt eine neue Kernreaktion ein: Das Heliumbrennen.
- Protonenanlagerung (auch Protoneneinfang) ist eine Kernreaktion, bei der ein Proton einem Atomkern hinzugefügt wird, wobei nur Gammastrahlung emittiert wird.
- Obwohl bei dieser Kernreaktion letztlich auch ein Plutonium-Isotop entsteht, konnte Plutonium wahrscheinlich wegen der geringen Ausbeute noch nicht nachgewiesen werden.
- Ein Neutronenabsorber ist in der Reaktorphysik ein Material, das der Kernspaltungs-Kettenreaktion durch eine geeignete andere Kernreaktion freie thermische Neutronen entzieht.
- Die Kernreaktion setzte um 15:22 Uhr ein und wurde nach 28 Minuten beendet.
- Thermonukleare Reaktion bezeichnet eine Kernfusion, also Verschmelzung von leichteren zu schwereren Atomkernen, wenn sie mit großen Stoffmengen und nicht nur als einzelne Kernreaktion abläuft.
- Jedoch explodierte dessen Rakete in einer Höhe von 9 km ohne Kernreaktion, wobei Teile von Sand Island mit Plutonium kontaminiert wurden.
- Bei der Pyroelektrischen Fusion wird mittels pyroelektrischer Kristalle die oben schon genannte Kernreaktion D(d,n)He-3 ausgelöst. Diese Methode ist als transportable Neutronenquelle geeignet.
- John Cockcroft und Ernest Walton gelang 1932 mit so beschleunigten Protonen erstmals die erste Auslösung einer Kernreaktion an leichten Atomkernen, damals Kern„zertrümmerung“ genannt.
- Weiterhin ist die neutroneninduzierte Spaltung, eine Kernreaktion, vom radioaktiven Zerfall durch spontane Spaltung zu unterscheiden.
- Zudem entstehen bei der Kernreaktion kaum Transurane, was den Umgang mit dem noch anfallenden Atommüll wesentlich erleichtert.
- John Cockcroft und Ernest Walton entwickelten Anfang der 1930er Jahre auf der Basis einer solchen Kaskade einen später nach ihnen benannten Teilchenbeschleuniger-Typ und konnten damit erstmals eine von künstlich beschleunigten Teilchen ausgelöste Kernreaktion nachweisen.
- In den folgenden Jahren wurden Cockcroft-Walton-Beschleuniger und andere Gleichspannungsbeschleuniger zur Beschleunigung von Ionenstrahlen in der Forschung genutzt; damit gelang 1932 erstmals die Beobachtung einer durch künstlich beschleunigte Teilchen ausgelösten Kernreaktion.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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