NOUN | der Knorpelfisch | die Knorpelfische | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die Menaspiformes sind eine ausgestorbene Ordnung der Knorpelfische (Chondrichthyes), die vom Unterkarbon bis zum Oberperm im Fossilbericht auftreten.
- Die Menaspidae bilden eine ausgestorbene Familie der Knorpelfische, die vom Unterkarbon bis zum Oberperm Bestand hatte.
- Berichte über luftatmende Knorpelfische beruhen auf unbestätigten Beobachtungen an Plattenkiemern (Elasmobranchii).
- Die Rektaldrüse ist ein Organ der Knorpelfische (Chondrichthyes), das dazu dient, Natriumchlorid-Ionen (NaCl) auszuscheiden.
- Eine Studie zum Ernährungsverhalten von Seeleoparden, die als Wandergäste die neuseeländische Küste erreichten, ergab, dass dort Knorpelfische (Seekatzen und insbesondere auch Dornhaie) bis zu 11 % des Beutespektrums ausmachen können.
- Die Iniopterygia („Nackenflosser“) oder Iniopterygiformes bilden ein ausgestorbenes Taxon der Knorpelfische.
- Die Symmoriida oder Symmoriiformes sind eine ausgestorbene Ordnung haiartiger Knorpelfische, deren fossile Überreste in marinen Ablagerungen des oberen Paläozoikums gefunden wurden.
- Das folgende Kladogramm zeigt die Stellung der Squalomorphii innerhalb der Knorpelfische und die wahrscheinliche Verwandtschaft der zu der Gruppe gehörenden Ordnungen zueinander.
- Der passive elektrische Orientierungssinn ist innerhalb der Klasse der Knorpelfische bei vielen Haien und Rochen vorhanden.
- Auch von Haien und andere Knorpelfische, wenige Knochenfischen, einige Spinnen und Blattläusen ist ein ähnliches Fortpflanzungsverhalten bekannt.
- Knochenfische, kleinere Knorpelfische, Krebstiere, Kopffüßer und Aas werden von den Tieren gefressen.
- Die Kurznasenchimären (Chimaeridae) sind eine Familie in der Ordnung der Seekatzen (Chimaeriformes) innerhalb der Knorpelfische (Chondrichthyes).
- Die Langnasenchimären (Rhinochimaeridae) (Gr.:, "rhinos" = Nase, "chimaera" = Monster) sind Meeresfische aus der Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes).
- Die Pflugnasen- oder Elefantennasenchimären ("Callorhinchus") (Gr.:, "kallis" = schön, "rhyngchos" = Schnauze) sind eine Gattung der Knorpelfische (Chondrichthyes).
- Für das Auge der Knorpelfische galt vormals, dass dort die Akkommodation genau umgekehrt laufe: das Auge sei auf Fernsicht voreingestellt und die Kontraktion eines "Protraktormuskels" sorge für die Umstellung auf Nahsicht.
- In der folgenden Systematik der Knorpelfische (Chondrichthyes) sind alle zu den Knorpelfische gehörenden rezenten Ordnungen und Familien, sowie einige ausgestorbenen Ordnungen aufgeführt.
- Klaspern ("Pterygopodium, Pteropodium, Mixopterygium") sind die paarigen Begattungsorgane der männlichen Knorpelfische (Chondrichthyes).
- Wie andere sehr große Knorpelfische (z. B. Wal- oder Riesenhaie) kommen Mantas in kleinen Beständen vor, wachsen langsam, werden spät geschlechtsreif und haben eine geringe Nachwuchszahl.
- Die Knorpelfische (Chondrichthyes, χονδριχθύες von [...] „Knorpel“ und ἰχθύς "ichthýs" „Fisch“) sind eine Klasse der Wirbeltiere (Vertebrata).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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