Übersetzung für 'Knospe' von Deutsch nach Russisch

Knospe {f}

почка {ж}бот.

• Die genagelten Kronblätter überdecken sich in der Knospe dachzieglig.
• Das Artepitheton "pustuligemma" leitet sich von den lateinischen Worten "pustula" für ‚Pustel‘ sowie "gemma" für ‚Knospe‘ ab und verweist auf die pustelige Oberfläche der Blütenknospen.
• Auf den randknospen entspringen zwei oder mehr Tentakel pro Knospe.
• ... ‚Knospe‘: ‚geknospete Lilie‘), die Staubfäden selbst werden heraldisch auch mit Lilienenden dargestellt.
• Das Verzweigungsmuster ist für die Gattung charakteristisch: An jedem Knoten wird in einer Blattachsel eine vegetative Knospe, in der anderen eine Blütenknospe gebildet.

• Die Knospen besitzen wenige Knospenschuppen, die endständige Knospe ist vergrößert.
• Die endständige Knospe stirbt dabei ab und die Seitenknospen treiben aus.
• Geiztriebe bei der Rebe sind Seitentriebe des grünen Sommertriebes, die während der Vegetationszeit in den Blattachseln aus einer inneren Triebanlage (auch als Sommerknospe bezeichnet, obwohl keine Knospe sichtbar ist) hervorgehen.
• Der Name "leucoblasta" kommt aus dem Griechischen und deutet auf die weiße Knospe aus Nebenblättern hin ("leucos" = weiß; "blasta" = Ruheknospe).
• Zur Darstellung der Blitzblume bedienten sich die Griechen der geläufigen Motive der Lotosblüte und der Lotosknospe.

• Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab.
• Bei anderen Gehölzen wie der Buche oder der Hainbuche übernimmt eine subterminale Seitenknospe die Führung (Sympodium).
• Als erstes Symptom wachsen dabei aus den Wurzelknospen zahlreiche, dünne, dicht und aufrecht wachsende Ruten, an denen es zu einem verstärkten Austrieb der Achselknospen kommt.
• Die Eier werden einzeln an einem Brennhaar auf der Unterseite eines jungen Blattes oder an einem Stängel nahe der äußersten Blattknospe der Nahrungspflanze abgelegt.
• Die blau-grün bereifte Blütenknospe ist bei einer Länge von 2 bis 4,5 mm sowie einem Durchmesser von 2 bis 3 mm eiförmig.

• Das Weibchen legt ein Ei in eine Blütenknospe und frisst anschließend den Blütenstiel an, der abknickt und verwelkt.
• Die gelb- bis rotbraunen, ovalen, spitz zulaufenden Knospen der Salweide sind spiralig angeordnet.
• An den Knoten sitzen kleine Achselknospen oder Seitenzweige.
• Ductus mesonephricus die sogenannte Ureterknospe nach hinten aus.