Übersetzung für 'Kokand' von Deutsch nach Russisch

Kokand {n}

Коканд {м}геогр.

• Der Palast des Xudayar Khan ist ein Palast in Qoʻqon (Kokand), einer Großstadt im Ferghanatal im Osten von Usbekistan.
• Bereits im November 1917 war in Kokand die Autonomie ausgerufen worden.
• Ab etwa 1512 gehörte das Ferghanatal mit Ösgön zum Khanat von Buchara und von 1710 bis 1876 zum Khanat Kokand.
• Das 1710 gegründete Khanat von Kokand etablierte sich 1740 in Buchara und bezwang den dort herrschenden Khan.
• In Kokand rief Mustafa Tschokajew das „Khanat Kokand“ aus, welches für sich den Regierungsanspruch über ganz Turkestan einforderte und dessen obersten Ministerposten er übernahm.

• Nurafshon wurde 1973 zur Stadt erhoben und liegt an einer Straße zwischen Taschkent und Kokand. Von Bedeutung ist die in der Stadt angesiedelte Bekleidungsindustrie.
• Elshod Yunusovich Rasulov (auch "Elschod Junusowitsch Rasulow", * 7. März 1986 in Kokand, Oblast Fergana, Usbekische SSR, UdSSR) ist ein usbekischer Amateurboxer.
• Im frühen 13. Jahrhundert wurde die Stadt von den Mongolen zerstört. Im 19. Jahrhundert siedelten sich hier wieder Menschen aus Kokand an.
• Das Khanat von Kokand war ein Khanat im Ferghanatal in Zentralasien mit der Hauptstadt Kokand (Qoʻqon).
• Weitere von Usbeken beherrschte Khanate waren ab 1510 das Khanat Chiwa und ab 1710 das Khanat Kokand.

• Für die Kasachen stellte dies die Befreiung von der Herrschaft des Khanats Kokand dar.
• In den Jahren 1874–76 wurde unter von Kaufmanns Kommando der Aufstand im Khanat Kokand (Einnahme von Kokand 1875) niedergeschlagen und dessen Gebiet als Teil der neuen Oblast Fergana an das Russische Reich angeschlossen.
• ... Dezember 1976 in Kokand) ist eine ehemalige russische Weitspringerin.
• Mit dem benachbarten Khanat Chiwa gab es Konflikte wegen Marw, mit Kokand wegen Ura-Tepe und mit Afghanistan wegen Balch, das 1817–50 besetzt wurde.
• Jahrhundert wurde die Stadt zur Zielscheibe der Angriffe von Oiraten und Dschungaren, später stritten sich die Khane von Kokand und Buchara um sie.

• Im 18. und 19. Jahrhundert war sie Teil des Khanats Kokand.
• Nach dem inneren Verfall der Khanate Turkestans lebte das kulturelle tschagataische Erbe im Khanat Qoʻqon (Kokand) im heutigen Usbekistan fort.
• Qoʻqon (usbekisch-kyrillisch Қўқон, [...]), im Deutschen auch als Kokand bekannt, ist eine Stadt in Usbekistan mit 221.700 Einwohnern (Stand 2010).