Übersetzung für 'Kolorit' von Deutsch nach Russisch

Kolorit {n}

колорит {м}

• In der französischen Kunst integrierte Nicolas Poussin venezianisches Kolorit in seinen eigenen Stil, der ansonsten mehr auf dem römischen Klassizismus aufbaute.
• Jeder Maler in seiner Tabelle wird nach Qualität in vier Kategorien bewertet, nämlich in Komposition, Zeichnung (disegno), Kolorit und Ausdruck.
• Lindner transportiert in seinen Bildern den sozialkritischen Protest der zwanziger Jahre in eine neue, cream-kolorit lackierte Welt.
• Der Begriff Kolorit bezieht sich ursprünglich auf die Farbgebung eines Gemäldes.
• Doch erreichte er dessen Lebendigkeit nicht. Sein Kolorit ist glatter, seine Behandlung kleinlicher.

• Klare Konturierung sowie leuchtendes Kolorit der Schneelandschaften zeichnen seine lebensprühenden Bilder aus.
• Seine Werke zeichnen sich durch stimmungsvolles, poetisch komponiertes und durch reiches, saftiges Kolorit aus.
• Die besten seiner Bilder entstanden in den 1860er Jahren. Später wurde das Kolorit bisweilen zu phantastisch.
• In späteren Werken zeigt sein Kolorit einen silbrigen Ton,gewand von zartem Lachsrosé gemalt ist. Links neben dem Kreuz sieht man das Gesicht eines höhnenden Spötters.
• Es fehlt Enders Bildern nicht an gefälliger Komposition, an Phantasie und Leben doch wird ihr Kolorit von Kunstkritikern oft als zu bunt erachtet.

• Seine Gemälde zeichnen sich durch ein klares Kolorit und durch Anmut der Formen aus.
• Wie auch Hammond Innes, Alistair MacLean und Geoffrey Jenkins, schrieb Bagley rasante Geschichten mit reichhaltigem Lokalbezug/-kolorit.
• Adler komponierte Klavieretüden und virtuose Salonstücke für das Klavier, die ungarisches Kolorit aufweisen.
• Die Kunst der Bergener Schule ist eine Reaktion zum Impressionismus. Das Kolorit vieler dieser Maler ist einfach, oft düster mit vielen Grau- und Braunfarbtönen.
• Das Wort Kolorit dient oft einer metaphorischen Beschreibung einer Kultur oder Lebensart in einer Region oder einem Gebiet (siehe auch Lokalkolorit).

• In den anfänglichen Jahren dominierten Pflanzen- und Landschaftsstudien, jedoch mit bereits wahrzunehmendem Einfluss kalligrafischer und architektonischer Details: Scharfkantige Farbflächen interagieren teils mit transluzentem, weich fließendem Kolorit.
• Gegen Ende des Satzes weicht die überbordende Hektik relativ unversehens einem betäubten, schlaftrunkenen Kolorit im langsamen Tempo.