Übersetzung für 'Lebensraum' von Deutsch nach Russisch

Lebensraum {m}

жизненное пространство {с}

среда {ж} обитаниябиол.

обитание {с}биол.зоол.

• Der ebenfalls sehr ähnliche amerikanische Gnomenkauz ("Glaucidium gnoma") stellt dagegen wahrscheinlich eine Konvergenzform mit lebensraum- und verhaltensbedingten Ähnlichkeiten dar.
• Der Lebensraum entspricht in den biologischen Wissenschaften den Begriffen Biotop (kleinste Lebensgemeinschaft "verschiedener" Arten), Biom (Großlebensraum, in erster Linie nach typischen Vegetationsformen unterschieden – etwa „Tundra“, „Wüste“ oder „Laubmischwald“) sowie Habitat/Standort (Lebensraum "bestimmter" Tier- oder Pflanzenarten in einem Biotop) oder auch Biosphäre (der gesamte Lebensraum "aller" Lebewesen).
• Der Seebereich bietet für Reptilien einen geeigneten Lebensraum.
• Ein Sekundärbiotop (auch Sekundärhabitat oder Sekundärlebensraum) ist ein nicht natürlich entstandenes, sondern vom Menschen geschaffenes Biotop, das einen Lebensraum für eine oder mehrere Arten darstellt.
• Der bevorzugte Lebensraum der Wisente sind offene und halboffene Weideflächen, die er sich aus Sicht der Megaherbivorenhypothese auch selbst schaffen kann.

• Aus floristischer und faunistischer Sicht lag die Schutzwürdigkeit des Gebiets in der landesweiten Bedeutung als Lebensraum zahlreicher seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
• Der Werkzyklus "andyrchie IV" trägt den Namen eines fiktiven Nachfolgers des Baksan-Neutrino-Observatoriums im Kaukasus und war zuerst als Titel für ein Romanprojekt gedacht: „Based on the consideration that it is impossible to deal with the topic of a ‚lebensraum‘ like berlin without being hit by stylization – so I had to experiment with strategies of fiction.“ Die Metapher des fiktiven Neutrinodetektors verweist auf das Phänomen der Trägheit – der Untertitel des zugehörigen Albums lautet nicht umsonst "inertia" – und die Auseinandersetzung mit der landschaftlichen Phänomenologie und den psychophysischen Effekten der Stadt Berlin, wo Lichtenberger seit 2008 lebt.
• Totholz wird durch eine Vielzahl von Organismen genutzt, die sich im Laufe der Evolution an diesen Lebensraum angepasst haben.
• Das Schutzgebiet umfasst den bedeutsamsten Streuobstwiesen- und Waldkomplex der Markgräfler Rheinebene mit weiteren wertvollen Biotoptypen wie Magerrasen und Mähwiesen als herausragender Vogellebensraum und eine ehemalige Tonabbaustätte als Lebensraum seltener Amphibienarten.
• Die Elbe ist Lebensraum und Wanderkorridor verschiedener Fischarten und Rundmäuler, darunter Finte, Flussneunauge, Meerneunauge und Lachs.

• Dem Fluss wurde meist nur ein Bett von 30 bis 80 Metern Breite zugestanden; der Gewässerlebensraum verarmte, zahlreiche Tierarten verloren ihren Lebensraum, wichtige Strukturen im Flusslauf fehlten.
• Hauptlebensraum der Art sind Mangroven- und Regenwälder.
• Der Begriff Anthropogenes Biom – kurz: Anthrom – bezeichnet einen Großlebensraum („Biom“), dessen wesentliche ökologische Eigenschaften auf den Einfluss der menschlichen („anthropogenen“) Landnutzung zurückgehen.
• Das Sandspülfeld Niederbüren als Trockenlebensraum bietet z.
• Der auffällig schwarz-weiß gefärbte, deutlich über bussardgroße Vogel ist in seinem Hochgebirgslebensraum kaum zu verwechseln.

• Auf einer Fläche von ungefähr 220 km², die sich vom Fuß der Berge bis zur Küste erstreckt, befinden sich die letzten Überreste eines gefährdeten Küstenlebensraums, der den nördlichen und südlichen Teil einer ökologischen wichtigen Region verbindet.