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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Dies konnte die Besatzung jedoch erst bei der Leistungsforderung nach dem Ausfahren der Landeklappen und des Fahrwerks bemerken, da sich das Flugzeug zuvor im Sinkflug befand und im "Flight Warning-Computer" kein Vergleich der Verhältnisse von Drehzahl und Triebwerksdruckverhältnis vorgesehen war.
- Die aktive Rechnungsabgrenzung (Abkürzung ARA; die Posten der ARA werden entsprechend ARAP abgekürzt) ist eine Leistungsforderung.
- Die Abteilung A „Gesundheits- und Leistungsförderung“ ist der Ressortforschungsanteil, dessen Fachbereiche in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit für die Bundeswehr bedeutsame präventivmedizinische Fragestellungen untersuchen.
- Diese Spielzeit stand im Zeichen der von einigen Hamburger Spitzenvereinen herbeigeführten Fußball-Revolution. Die zunehmende Attraktivität des Fußballspiels hatte in ganz Deutschland zu einem Anwachsen der Zahl der Vereine geführt. Auf die steigende Zahl der Vereine reagierten die Verbände mit der immer weiteren Aufsplitterung der höchsten Spielklassen, so dass es in Norddeutschland zu Beginn der Saison 1927/28 elf formal erstklassige Ligen in sechs Bezirken gab. Für die großen norddeutschen Vereine insbesondere aus Hamburg und Altona sowie Holstein Kiel war diese Aufsplitterung völlig unzureichend. Die Ligaspiele gegen schwache, oft rustikal auftretende lokale Gegner waren weder interessant für die Zuschauer, noch trugen sie zur Leistungsförderung bei. Dabei war man in den 1920er Jahren den süddeutschen Vereinen um die Serienmeister 1. FC Nürnberg und SpVgg Fürth bereits häufig unterlegen. Um nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten, vor allem aber aus finanziellen Motiven schlossen sich einige Vereine zur "Interessengemeinschaft der Ligavereine" zusammen und riefen die "Runde der Zehn" als eigene Spielklasse ins Leben.
- Durch die Auslandseinsätze in kriegerischen Konflikten werden die Soldaten physisch und psychisch beansprucht. Die Bundeswehr setzte bisher stark auf eine sportlich-physische Leistungsförderung, geht nun aber durch die neue Situation auch immer mehr dazu über die psychische und psychologische Gesundheitsförderung ihrer Soldatinnen und Soldaten zu fördern oder zu versuchen, diese nach Einsätzen wiederherzustellen.
- Die Zustimmung weiter Kreise zu den Plänen (Linke: Wissen ist Macht/Bildung für alle, Liberale: Leistungsförderung durch Aufstieg der Begabten, Militär: Berufschancen für demobilisierte Soldaten und frühere Berufsoffiziere) wurde ideengeschichtlich meist unter Berufung auf die Schrift "Begabung und Studium" des konservativen Wissenschaftler Eduard Spranger begründet (1917 – Widmung: „Meinen Studenten im Felde“).
- Die Jugendabteilung zählt rund 350 Mitglieder im Alter von 4 bis 18 Jahren, die aufgeteilt in 21 Mannschaften aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Der MFC 08 Lindenhof wurde für die Saison 2013/2014 zum fünften Mal in Folge mit dem „KLEEblatt“ des badischen Fußballverbandes in Gold für hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet. Das goldene KLEEblatt steht für: Kinder- und Jugendfreundlichkeit, Leistungsförderung, Ehrenamtlichkeit, Engagement für Freizeit- u. Breitensport.
- Einer der Schwerpunkte des Vereins ist die Förderung des Jugendsports. Unter den Mitgliedern des IPZV Nord sind ca. 900 Kinder, Jugendliche und Junioren. Der Verein betreibt eine aktive sportliche Jugend-Leistungsförderung und unterhält als einziger Islandpferde-Verein in Deutschland eine eigene Jugendmannschaft mit 60 Mitgliedern. Für die Mitgliedschaft (bis 21 Jahre) in der Jugendmannschaft ist das Erreichen von Qualifikationspunkten in diversen Sportprüfungen Voraussetzung. Die Jugendmannschaft wird von einer professionellen Jugendtrainerin und einer Teamchefin betreut und angeleitet. Die Mitglieder der IPZV Nord Jugendmannschaft gehören zu den erfolgreichsten Sportreitern auf den verschiedenen nationalen und internationalen Sportturnieren, den Deutschen Islandpferdemeisterschaften (DIM) und den Deutschen Jugend-Islandpferdemeisterschaften (DJIM).
- Hollmann besuchte die Josef-Schule und das Walram-Realgymnasium in Menden. Nach dem Abitur 1943 leistete er den Arbeitsdienst, wurde anschließend zum Flugzeugführer bei der Luftwaffe ausgebildet und erlitt im Kriegsdienst drei Verwundungen. Von 1945 bis 1947 war er in britischer Kriegsgefangenschaft. Anschließend studierte er an der Universität Köln Medizin. 1949 begann er im Rahmen seiner medizinischen Doktorarbeit im Bereich der Spiroergometrie mit experimenteller Forschung. Nach dem Staatsexamen 1953 und der Promotion 1954 arbeitete er als Assistent an der Medizinischen Universitätsklinik Köln. Er habilitierte sich dort 1961 – im Jahr seiner Facharztanerkennung als Internist – für das Fach Sportmedizin und erhielt 1964 den Ruf auf einen Lehrstuhl für Kardiologie und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS), dem er 1965 folgte. Bereits 1958 gründete er das "Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin", das die Medizinische Universitätsklinik Köln mit der Deutschen Sporthochschule Köln verband. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stand die Bedeutung von körperlicher Aktivität und Inaktivität für Gesundheitserhaltung und Leistungsförderung" (vom Kindes- bis zum Seniorenalter - bei gesunden und kranken Menschen)".
- Die Bewertungskriterien ergeben sich aus dem Nachwuchsleistungssport-Konzept des DOSB und schließen unter anderem die Trainersituation, die Zusammenarbeit mit Institutionen wie Schulen oder Olympiastützpunkten, die Doping-Prävention sowie pädagogische Aspekte der Leistungsförderung mit ein.
- Die Kader wurden in der Bundesrepublik vom Bundesausschuss Leistungssport 1970 eingeführt, um zur Leistungsförderung zwischen einzelnen Fachverbänden Vergleichbarkeit und Transparenz zu schaffen. Im A-(Bundes)Kader sind hierbei die Sportler/-innen, die bei den letzten Olympischen Spielen/Weltmeisterschaften eine Platzierung im Endkampf (unter den ersten 8 ggf. nur 6) erreichten. Im B-Kader sind so viele, wie erforderlich sind, um in A- und B-Kader zusammen die doppelte Anzahl der Startplätze bei Olympischen Spielen/Weltmeisterschaften zu füllen (z. B. Leichtathletik – pro Disziplin max. 3 Startplätze, A- plus B-Kader = 6 Personen). Im C-Bundeskader sind doppelt so viele wie in A- und B-Kader zusammen (z. B. Leichtathletik 12 Personen).
- Die Schülerschule in Pinneberg-Waldenau ist eine Alternativschule mit einem der Inklusion und der individuellen Leistungsförderung verpflichteten besonderen pädagogischen Konzept.
- Im Bereich der Leistungsförderung folgt die Spieldidaktik dem Erfahrungsprinzip, dass leistungshomogene Spielgruppen den besten Lern- und Trainingseffekt für alle Beteiligten ermöglichen und dass es daher sinnvoll ist, im Ausbildungsprozess Gruppen mit einem vergleichbaren Spielniveau zu bilden, um sie entsprechend ihrem Leistungsstand individuell optimal fördern zu können. Die erfahrenen Fußballlehrer David Niedermann und Michael Schuppke geben z. B. Auskunft darüber, wie Trainer in ihrem Ausbildungsbetrieb mit unterschiedlichen Spielniveaus umgehen und homogene Mannschaften formen können.
- Die individuelle Leistungsförderung erfolgt durch die optimale Nutzung eigener Stärken und Ressourcen, die Optimierung von Lebensbedingungen und des Umfeldes, die Orientierung an Tugenden (z. B. Fleiß) und Lösungen sowie die Entwicklung von Bewältigungsstrategien und positiven Attributen (z. B. Optimismus). Dafür identifizieren Leistungspsychologen die Stärken einer Person und untersuchen, wie sich diese Fähigkeiten vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen optimal nutzen lassen, um effektiv eine exzellente Leistung zu erreichen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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