Übersetzung für 'Mariä Geburt' von Deutsch nach Russisch

Mariä Geburt {f}

Рождество {с} (Пресвятой) Богородицыбибл.

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Maria {f}

Мария {ж}оном.

Марья {ж} [устр.]оном.

Maria Magdalena {f}

Мария Магдалина {ж}библ.

Ave-Maria {n}

Аве Мария {с} [нескл.]религ.

Mariä Himmelfahrt {f}

Успение {с} (Пресвятой) Богородицырелиг.

Mariä Verkündigung {f}

Благовещение {с} (Пресвятой Богородицы)религ.

Jungfrau {f} Maria

Дева {ж} Мариярелиг.

Geburt {f}

рождение {с}

Litanei {f} der Seligen Jungfrau Maria

литания {ж} Пресвятой Деве Мариирелиг.

eingeleitete Geburt {f}

искусственные роды {мн}мед.

Geburt {f} Christi

рождение {с} Христарелиг.

natürliche Geburt {f}

естественные роды {мн}мед.

von Geburt Berliner {m}

уроженец {м} Берлина

Geburt {f} eines Kindes

рождение {с} ребёнкамед.

Die Geburt der Venus [Sandro Botticelli]

Рождение Венеры [Сандро Боттичелли]иск.F

• Ab dem Jahr 1561 enthielt der Kalender der Church of England nur noch fünf Marienfeste: Mariä Empfängnis, Mariä Geburt, Mariä Verkündigung, Mariä Heimsuchung und Mariä Reinigung.
• Das Marienfest steht in enger Beziehung zum Fest Mariä Geburt am 8.
• September (Mariä Geburt) 1565. Die von dem Malteserorden verteidigte Insel konnte sich dabei gegen die Invasoren behaupten.
• Sehenswürdigkeiten sind das 1583 erbaute Alte Rathaus und der Wallfahrtsort St. Mariä Geburt, Eggerode. Bemerkenswert ist auch die denkmalgeschützte Antoniuskirche.
• In Anlehnung an den Hildesheimer Rosenstock wurden in den letzten Jahrzehnten auch an den Kirchen Mariä Geburt (Winzenburg) und St. Bernward (Wolfsburg) Rosenstöcke an die Apsiden gepflanzt.

• September, den Feiertag von Mariä Geburt, als seinen Geburtstag angegeben.
• September nach Bornhofen zu Mariä Geburt am 8. September.
• (eigentlich Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente)) ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand unter dem Patrozinium Mariä Geburt.
• Valentin Rohrbach, Mariä Geburt Richen und St. Marien Gemmingen/Stebbach die Seelsorgeeinheit Eppingen.
• Die Hauptpatronin des Erzbistums ist die heilige Jungfrau und Gottesmutter Maria, und zwar unter dem Titel Mariä Geburt (8. ...

• In Liechtenstein ist Mariä Geburt am 8. September ein gesetzlicher Feiertag.
• In Kronacher Gemeindeteilen lohnen die Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Glosberg, die Kirche St.
• In den Außenbezirken der heutigen Stadt wurde die Kirche Mariä Geburt in Pettenhofen sowie St.
• September, in Vorbereitung auf das Fest Mariä Geburt am 8.
• September, dem Festtag Mariä Geburt, geweiht. Von diesem Bau liegen jedoch keine archäologischen Zeugnisse vor.

• Die katholischen Kirchen sind geweiht auf die Namen St. Katharina (Bad Soden), "Maria Hilf" (Neuenhain), "Maria Geburt" (Altenhain). Die Gottesdienste finden in Bad Soden jeden zweiten Samstag um 18.00 Uhr sowie sonntags um 11:00 Uhr statt.
• 1768 wurde die sogenannte Waisenhauskirche („Kirche Maria Geburt“) am Rennweg errichtet, 1783 erfolgte die Erhebung zur Pfarrkirche. Die 1873 geweihte Kirche „St. Othmar unter den Weißgerbern“ ist mit ihrem 80 Meter hohen Turm die höchste Kirche des Bezirks und die fünfthöchste Wiens. Sie wurde im neugotischen Stil nach Entwürfen von Friedrich von Schmidt errichtet. 1906 wurde die von Gustav von Neumann geplante Herz-Jesu-Kirche fertiggestellt. Die Januariuskapelle in der Ungargasse war einst Teil des Palais Harrach.
• Bereits 1319 bestand der Rat aus dem Bürgermeister und zwölf Räten (Consules). Die erste belegte Erwähnung des Ausdruckes "Rat" im Wort "rotmanne" erfolgte in einer Urkunde von 1357. Bis 1360 fand die jährliche Ratswahl am Neujahrstag statt, später am Tag Maria Geburt und von 1389 bis 1830 am Donnerstag nach Bartholomäi. 1364 verstärkte man den Rat auf 18 und 1370 auf 24 Personen. Mit dem Pönfall wurde auch der Rat mit zwölf Mitgliedern neu besetzt. 1559 erhielt Zittau die Erlaubnis zur freien Ratskür zurück. Mit der Einführung der allgemeinen Städteordnung 1832 gab es dann neben einem Bürgermeister 15 Stadträte (davon fünf besoldet) und 29 Stadtverordnete.
• 35 % der Bevölkerung sind evangelisch, 4 % katholisch. Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Haselbach, Reust und Rückersdorf gehören der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland an; für sie ist das Pfarramt in Ronneburg, Kirchenkreis Altenburger Land, zuständig. Die wenigen Katholiken gehören zur Pfarrei St. Elisabeth mit Sitz in Gera, Bistum Dresden-Meißen; die nächste Filialkirche ist Maria Geburt (Ronneburg).