Übersetzung für '
Mariä' von Deutsch nach Russisch
9 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Sie zeigen marianische Themen: Mariä Heimsuchung, die Immaculata, Mariä Geburt und die Verkündigung an Maria.
- August verlegt, den Oktavtag von Mariä Himmelfahrt.
- Die Wallfahrtskirche der Madonna del Sangue "(Basilica della Beata Vergine Maria del Sangue di Re)" ist Ziel einer marianischen Wallfahrt im Gebiet der Gemeinde Re im Piemont. Die Kirche erhebt sich neben dem Ort, an dem der Überlieferung zufolge 1494 ein Wunder geschah, als das Fresko einer Maria lactans zu bluten begann, nachdem es von einem Stein getroffen wurde.
- Seine Amtszeit als Landeshauptmann von Kärnten war geprägt von den maria-theresianischen und josephinischen Reformen. Er selbst war wesentlich am Bau des Klagenfurter Allgemeinen Krankenhauses, des Militärspitals, des maria-theresianischen Waisenhauses (heute Waisenhauskaserne), sowie der Residenz für Erzherzogin Maria Anna beteiligt. Mit der administrativen Neugliederung der habsburgischen Länder verlor Kärnten 1782 seine Selbstständigkeit und wurde der Grazer Regierung unterstellt. Damit wurde auch Vinzenz von Orsini und Rosenberg seines Amtes als Landeshauptmann enthoben. Er zog sich daraufhin aus dem öffentlichen Dienst zurück. Er blieb Landstand und erhielt 1782 das Amt des Erblandhofmeisteramtes für Kärnten.
- Radio Ave Maria (RAM) (Slogan "La voix de l'Eglise Famille de Ouagadougou") ist ein römisch-katholischer Hörfunksender in Burkina Faso. Er gehört zur World Family of Radio Maria, dem weltweiten Verbund katholische-marianischer Hörfunksender. Über den Status seines Betriebs ist in Europa nichts bekannt (Stand 2020).
- In der Frühzeit der Mondforschung hielt man die dunklen Flächen des Erdmondes für Meere, deshalb wurden sie nach Giovanni Riccioli als "maria" bezeichnet. Galileo Galilei hegte allerdings bereits 1632 in seinem Buch "Dialogo sopra i due massimi sistemi del mondo" (Dialog über die zwei wichtigsten Weltsysteme, das ptolemäische und das kopernikanische) Zweifel an dieser These. Tatsächlich sind die Maria des Mondes nur dunkle Tiefebenen.
- Beginnend mit "Meine Gedichte werden die Welt nicht ändern" veröffentlichte Cavalli ab 1974 bei Einaudi mehrere Lyrikbände, die in Italien ausgezeichnet wurden. 1976 wurde Cavalli von Biancamaria Frabotta in dem Sammelband "Donne in poesia - Antologia della poesia femminile in Italia dal dopoguerra ad oggi" publiziert, zusammen mit Lyrikerinnen wie Maria Luisa Spaziani, Vivian Lamarque, Amelia Rosselli, Anna Maria Ortese.
- Die große Glocke von 1467 trägt eine Minuskelinschrift: „a(nn)o domini m cccclxvii + help ihesus vn maria oh hovet frowe sancta maria magdalena“. Die kleine Glocke aus dem Jahr 1506 ging im Ersten Weltkrieg verloren und wurde durch eine Stahlglocke aus dem Jahr 1923 ersetzt.
- Svätá Mária wurde zum ersten Mal 1261 als "Villa Sancte Marie", "Villa Maria" beziehungsweise "Zenthmaria" schriftlich erwähnt, weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen "Zenmaria" (1359) und "Szent-Maria" (1773). Das Dorf lag in der Herrschaft des Bistums Erlau, in der Reformationszeit vorübergehend der Burg Garany, ab 1804 war es Gut des Bistums Kaschau. 1824 wurde der Ort von einem Hochwasser heimgesucht.
- Der Fachwerkaufbau des Turms stammt aus dem 16. Jahrhundert. Im Turm befinden sich zwei Glocken mit der Inschrift: „hilf gott und maria, bernhardt Lachamann gos mich“ und der Jahreszahl 1520 sowie „hilf maria, bernhardt lachamann gos mich 1521“. Die Lachamanns waren eine Glockengießerfamilie aus Heilbronn.
- Der Pilgerbericht Felix Fabris zeigt, wie sich die biblische Tradition der Salbung mit der marianischen Tradition der trauernden Maria verbinden ließ: Josef von Arimathäa habe bei seinem Grab einen polierten Marmortisch anfertigen lassen, der bei seiner eigenen Beerdigung zur Waschung und Salbung des Leichnams hätte dienen sollen. Dieser stand nun, ebenso wie Josefs Grabkammer für den Leichnam Jesu zur Verfügung. Josef von Arimathäa und Nikodemus richteten den Leichnam für die Beisetzung her. Dabei habe Maria den Kopf Jesu in ihren Schoß gebettet, Maria Magdalena aber am Fußende Platz genommen.
- Die zweitgrößte Glocke hatte die Inschrift: "maria mater gracie mater misericordie tu nos ab hoste protege in hora mortis suscipe an[...] MDIII" (lat.: "Maria Mutter der Gnade, in Barmherzigkeit beschütze uns vor dem Feind [...] in der Stunde des Todes nimm [...] an; im Jahre 1503") und wurde nach der Signatur von Heinrich von Kampen gegossen. Sie wurde im Zuge der Neugestaltung in der Mitte des 19. Jahrhunderts umgegossen.
- Die e′′-Glocke von 1441 hat die Inschrift "ave maria gracia plena dvs tecvm" ("Ave Maria gratia plena Dominus tecum" = "Gegrüßet seiest Du Maria voller Gnade der Herr ist mit dir", nach [...]). Die größte Glocke verweist mit ihrer Inschrift "lucas, marcvs, ioannes, mathevs, sancte clemens ora pro no†[...]" auf das Clemens-Patrozinium.
- Im Turm hängen zwei Bronzeglocken. Die ältere mit dem Ton g’ trägt die Inschrift "o rex glorie veni cum pace maria an[...]o d[...]ni m cccc xl ii" („O König der Herrlichkeit, komm mit Frieden. Maria. Im Jahr des Herrn 1442“). Die jüngere mit dem Ton b’ ist eine Patenglocke aus Massel (Masłów, Gmina Trzebnica). Sie wurde 1589 gegossen und kam 1952 nach Wrisbergholzen.
- Nach einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1905 gab es damals drei Kirchenglocken; zwei aus dem Jahr 1439 – eine mit 136 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift "Quando maria sonat", die andere mit 98 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift "O protege domine" – und eine undatierte mit 55 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift "hilf got maria berot".
- Die Kongregation der Missionare Unserer Lieben Frau vom Allerheiligsten Sakrament, die am 25. März 1929 von dem belgischen Missionspater Júlio Maria De Lombaerde in Manhumirim im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais, gegründet wurde, ist ein Institut des geweihten Lebens diözesanen Rechts des Bistums Caratinga. Vorläufer war die 1916 von ihm gegründete Kongregation der Töchter des Unbefleckten Herzens Mariens (Congregação das Filhas do Coração Imaculado de Maria; kurz "Irmãs Cordimarianas").
- Antonmaria Salviati (auch "Anton Maria Salviati" oder "Antonio Maria Salviati"; * 21. Januar 1537 in Florenz; † 16. April 1602 in Rom) war ein italienischer Kardinal der Römischen Kirche.
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