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 Übersetzung für 'Mari' von Deutsch nach Russisch
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NOUN   (das) Mari | -
линг.
марийский язык {м}
Mari {n}
этн.
марийцы {мн}
Mari {pl}
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Mari' von Deutsch nach Russisch

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Mari {n}
марийский язык {м}линг.
Mari {pl}
марийцы {мн}этн.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die lateinische Wendung "„a mari usque ad mare“" (dt.: "„von Meer zu Meer“") – abgeleitet von Psalm 72,8 – ist das nationale Motto Kanadas.
  • August 1924 wurde Jurino Sitz eines Kantons der von 1920 bis 1936 bestehenden Autonomen Oblast der Mari, aus der in Folge die ASSR der Mari hervorging.
  • "Thankmar" leitete sich von althochdeutsch "thank" für "Denken, Gedanke" und "mari" für "berühmt" ab.
  • "-mar" leitete sich ab von gotisch "mēr" "berühmt", althochdeutsch "mari".
  • Jahrhundert als vorwiegend von Mari bewohntes Dorf "Makarsola" (russisch "Makarjewo") gegründet.

  • 1976 war sie in dem französischen Fernsehfilm "Un mari, c'est un mari" von Serge Friedman zu sehen.
  • Un mari de trop (übersetzt etwa: "Ein Ehemann zuviel") ist ein französisch-belgischer TV-Film, realisiert von Louis Choquette.
  • Kosmodemjansk ist der Republik Mari El administrativ direkt unterstellt und zugleich Verwaltungszentrum des Rajons Gornomarijski ("Berg-Mari-Rajon").
  • Ursprünglich wurde die Rasse im Gebiet der heutigen Rajons Gornomarijski und Jurino in Mari El aus örtlichen "Tschuwasch-Mari-Rindern" gezüchtet, in die fast einhundert Jahre lang Tiroler Grauvieh und später Brown-Swiss eingekreuzt wurden.
  • Die Endung „mer“ bzw. „mar“ ist eine Ableitung aus dem althochdeutschen „mari“, was auf „sumpfigen Boden“ hinweist.

  • Das Motto der Institution lautet "viribus mari victoria" (deutsch: „Sieg durch Seemacht“).
  • Dagmar stammt laut Duden-Vornamenlexikon ursprünglich aus dem Alttschechischen, wurde aber im Hochmittelalter als altsächsisch für dag (Tag) + mari (mächtig) aufgefasst.
  • Der Name stammt von dem germanischen "*ragin/regin", „Rat(schluss) Götter“, und althochdeutschen "mari", „berühmt“.
  • Titularnation sind die Mari, ein finno-ugrisches Volk, das früher als „Tscheremissen“ bekannt war.
  • Die Normalform des Ablativs wäre "mari", "E Mari Libertas" wäre also „richtiger“.

  • Der Name Widmar ist althochdeutschen Ursprungs und abgeleitet von den Elementen "witu" (der Wald) und "mari" (berühmt, bekannt).
  • Althochdeutsch: Volk = "folc" = das "Volk", "mar/mari" = "berühmt" => „Der im Volk Berühmte“.
  • Die Pugatschow-Eiche (mari: Пугачёв тумо, [...]) ist ein bedeutender Baum im Mari-Tschodra-Nationalpark in der russischen Republik Mari El.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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