Übersetzung für '
Menestrel' von Deutsch nach Russisch
1 Übersetzung
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- April 1932 veröffentlichte Le Menestrel eine Kritik der Uraufführung.
- Verheiratet war er mit Marie-Marguerite (Tochter von Antoine Le Menestrel († 1700)), seigneur de Hanguel, „Grand audiencier de France“ (Oberster Offizier der „Grande chancellerie de France“ – Großkanzlei des Königs und Sekretär des Königs, mit einem jährlichen Salär von 200.000 Livres).
- André Schaeffner studierte in Paris an der École du Louvre, der École pratique des hautes études (EPHE) sowie an der Musikhochschule Schola Cantorum und arbeitete zunächst als Musikkritiker. Ab 1920 schrieb er für die Musikzeitschrift "Le Ménestrel", ab 1922 für die "Revue musicale", später auch für die Zeitschriften "Contrepoint", "Rassegan musicale" und das "Journal des africanistes". Dabei wendete er sich immer mehr musikethnologischen Themen zu.
- Von dem historischen Troubadour Blondel de Nesle sind rund zwei Dutzend Minnelieder überliefert. Es gibt keinen Hinweise darauf, dass sich die Zeitgenossen Richard und Blondel je begegnet wären, sie wurden aber bereits im altfranzösischen Ménéstrel de Reims um 1260 erstmals miteinander in Verbindung gebracht. Seither ist Blondel fester Bestandteil der Legenden um Richard Löwenherz. Bereits im Ménéstrel de Reims wird erzählt, wie der gefangene Richard seinen Troubadour an der Stimme erkennt und ihn befreit. Dies wird zum zentralen Motiv der Oper.
- Der Ménestrel von Reims war ein anonymer Spielmann (franz.: "Ménestrel") im Frankreich des 13. Jahrhunderts. Über seine Person ist so gut wie nichts bekannt, außer dass er ein fahrender Sänger und Dichter aus Reims war, der um 1260 eine „Weltgeschichte“ niederschrieb.
- Weitere zeitgenössische Chronisten, die über Ludwig berichteten, waren unter anderem Salimbene von Parma, Matthäus Paris, Primat von Saint-Denis und der anonyme Ménestrel von Reims.
- Laparra arbeitete als Musikkritiker für die Zeitschriften "Ménestrel" und "Matin" und unterrichtete am Pariser Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Claude Champagne und Cemal Reşit Rey. In seinen Kompositionen finden sich häufig Einflüsse spanischer und baskischer Volksmusik.
- Als Cantautore in der Nähe der Genueser Schule angesiedelt, verbindet Branduardi Alte Musik mit traditioneller Volksmusik und gibt sich stilistisch als "menestrello" (Ménestrel), inspiriert von der keltischen und nordeuropäischen Tradition.
- Als Minstrel (englisch für „kleiner Diener“, abgeleitet von "Ménestrel", einer Bezeichnung für mittelalterliche Spielleute) wurde eine im 19. Jahrhundert populäre Form der Unterhaltungsmusik in den USA bezeichnet.
- "Szene 7." Merlin ruft nach seinem Mitarbeiter, dem Ménestrel Médor. Dieser erklärt dem Publikum, dass er bei dem Zauberer eine Stelle als Schulmeister angetreten habe, um die Nähe von dessen Schülerin Angélique zu kommen, die er liebt.
- Die früheste Erwähnung der Truppe erfolgte am 29. September 1353, als sie unter dem Namen "Earl of Oxford’s Entertainers" (Patron war John de Vere, 7. Earl of Oxford (1312–1360)) in Canterbury (Kent) auftraten und dort die Gage von 6 Shillings, 8 Pence ausgezahlt bekamen. Weitere Aufzeichnungen aus den Jahren 1465 bis 1513 bezeugen 57 Vorstellungen mit Tieren, Ménestrel und Akrobaten in der englischen Provinz. Daneben fünf Auftritte zweier Theaterkompanien 1509/1510 in Shrewsbury, welche vom 13. Earl (1442–1513) bezahlt wurden sowie zwei Vorstellungen am Hofe von Heinrich VII. Der 14. Earl (1499–1526) gab seine Patronage Tiernummern und einer Ménestrel-Truppe.
- Alkan starb 1888 in fast völliger Vergessenheit und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Cimetière de Montmartre (Division 3). Über die Umstände seines Todes sind nur Gerüchte bekannt; so hält sich etwa in der musikalischen Legendenbildung, er sei von einem umstürzenden Bücherregal erschlagen worden. Ein Nachruf in der Zeitschrift Le Ménestrel stellte makaber fest, durch die Todesnachricht wisse man überhaupt erst, dass es ihn noch gegeben habe.
- Der heute gebräuchliche, falsche Vorname "Théodore" taucht erstmals 1892 nach seinem Tod in der Zeitschrift "Le Ménestrel" auf; Lalliet selbst hat sich immer nur als "Th. Lalliet" geschrieben.
- Jean Bodel, eigentlich "Jehan Bodel", (* um 1165 in Arras; † um 1209 ebenda) war ein altfranzösischer "Spielmann" (Ménestrel) und mittelalterlicher Dichter.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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