Übersetzung für 'Moosbeere' von Deutsch nach Russisch

Moosbeere {f}

клюква {ж}бот.гастр.T

• Das Vegetationsbild wird durch die Gewöhnliche Moosbeere und andere Säurezeiger geprägt. In den Missen des Gebiets haben Auerhuhn, Waldschnepfe und Raufußkauz ideale Lebensbedingungen.
• Die Kleinfrüchtige Moosbeere ("Vaccinium microcarpum", Syn.: "Oxycoccus microcarpus") ist eine Pflanzenart aus Gattung der Heidelbeeren ("Vaccinium") in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).
• Zu den vorkommenden Pflanzenarten am und im See gehören unter anderem Fieberklee, Gewöhnliche Moosbeere, Gewöhnlicher Wasserschlauch und Schlankes Wollgras.
• 1976 wurden noch folgende Arten ermittelt: Flohsegge, Schmal- und Breitblättriges Wollgras, Waldläusekraut, Großes Zweiblatt, Moosbeere, Sumpfherzblatt und Kleiner Baldrian.
• Im Moorbereich kommen Arten wie Wollgräser, Fieberklee oder die Kleinfrüchtige Moosbeere vor.

• Es wachsen moortypische Pflanzen wie Torfmoose, Moosbeere, Rundblättriger Sonnentau und Wollgras auf dem Gebiet. Zwergspitz und Erdmaus, sowie Waldeidechsen und Grasfrösche bewohnen das Moor.
• Zahlreiche gefährdete Moorpflanzen finden hier einen Lebensraum: Moosbeere, Rundblättriger Sonnentau, Wollgras, Sumpf-Calla, Sumpf-Blutauge u. a.
• In Europa beschränkt sich die Verbreitung der Moosbeer-Nacktbasidie auf Mittel- und Nordeuropa, sie ist an das Vorkommen der Gewöhnlichen Moosbeere ("Vaccinium oxycoccos") gebunden.
• Es finden sich Torfmoose, Wollgras, Pfeifengras, Heidelbeere, Moorbeere, Moosbeere und Sonnentau.
• Sonnentau und Moosbeere können ihre Wurzeln im Stockwerksbau ausbilden und beugen so dem Sauerstoffmangel durch das ständig höher wachsende Torfmoos vor.

• In den durch Birkenbäumen beschatteten Flächen gedeihen die Krähenbeere, (Empetrum nigrum) die Gewöhnliche Moosbeere (Oxycoccus palustris) und die Heidelbeere (Vaccinium myrtillus).
• Die Raupen fressen an der Gewöhnlichen Moosbeere ("Vaccinum oxycoccos") und überwintern.
• 1-"O"-Methylgalactose kommt in zwei Formen vor, α und β. Natürlich wird sie in der großfrüchtigen Moosbeere gebildet.
• Im Hochmoor Mecklenbruch ist Mittleres Torfmoos charakteristisch, zum Teil mit Scheiden-Wollgras oder Gewöhnlicher Moosbeere vergesellschaftet.