Übersetzung für 'Oligomerisierung' von Deutsch nach Russisch

Oligomerisierung {f}

олигомеризация {ж}хим.

• Bis(cycloocta-1,5-dien)nickel dient als Katalysator für die Isomerisierung und Hydrosilylierung von ungesättigten Verbindungen, als Co-Katalysator zur Oligomerisierung / Cyclooligomerisierung oder Polymerisation von Alkenen, für die Cycloaddition von 1,3-Dienen, wird zur Katalyse der Addition von Allylphenylsulfid an Alkinen und weiteren Reaktionen eingesetzt.
• Dem Nachteil eines längeren Synthesewegs steht der Vorteil der Nutzung großtechnisch realisierter Raffinerieprozesse (Isobuten-Oligomerisierung) entgegen (Verfahren der "Gevo Inc."
• Die Oligomerisierung von Glycolnitril zu Aminooxazolen wird als möglicher Bildungsweg von Heterocyclen in der frühen Erdgeschichte diskutiert.
• Eine Bedeutung der für viele G-Protein-gekoppelte Rezeptoren beobachteten Di- und Oligomerisierung als Voraussetzung für deren Transport zur Zellmembran und somit für deren Funktionalität wird ebenfalls diskutiert.
• In Festphasensynthese werden damit große Ausbeuten erreicht, wobei wenig Oligomerisierung auftritt.

• Möglicherweise liegt dies an einer Daueraktivierung des BCR, oder an Unterschieden in der Oligomerisierung.
• Verschiedene Spleiß-Varianten verhindern diese Oligomerisierung, ohne die Bindung an die Rezeptoren zu beeinflussen.
• Damit sich nun die neugebildeten Reaktionsprodukte nicht wieder zu viel größeren Molekülen zusammensetzen (Oligomerisierung), wird das heiße Spaltgas in einem Wärmeübertrager schlagartig auf ungefähr 350–400 °C abgekühlt (hierbei handelt es sich vielfach um einen Hochdruck-Speisewasserkühler).
• α-Olefine wie 1-Hexen stammen unter anderem aus dem SHOP-Prozess durch Oligomerisierung von Ethen.
• Bei HSP27 scheint die Oligomerisierung durch die Phosphorylierung reguliert zu werden.

• Im ersten Schritt findet die Ethen-Oligomerisierung bei Temperaturen von 80 bis 120 °C und einem Druck von 70 bis 140 bar (7 bis 14 MPa) statt.
• Bei der Oligomerisierung von Ethen zu längeren α–Olefinen werden einige technische Verfahren realisiert, deren Produktgemische einer Schulz-Flory-Verteilung zu Grunde liegen.
• Ohne weitere Reaktionspartner kann dies durch Dimerisierung oder Oligomerisierung geschehen.
• Die reduktive Aminierung von DFF mit Ammoniak NH3 führt zum intermediären Zwischenprodukt Di-Aldimin, das sehr stark zur Oligomerisierung neigt.
• 1-Tetradecen kann durch Oligomerisierung von Ethylen unter Verwendung eines Triethylaluminiumkatalysators und fraktionierte Destillation des resultierenden Alpha-Olefin-Gemisches gewonnen werden.