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 Übersetzung für 'Orientalistik' von Deutsch nach Russisch
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Übersetzung für 'Orientalistik' von Deutsch nach Russisch

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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Probsthain’s Oriental Series ist eine Buchreihe zur Orientalistik.
  • Sarybai beendete 1988 ein Studium in Sprachwissenschaft und Orientalistik an der Staatlichen Universität Leningrad.
  • Kızılhan wurde zudem 2014 an der Universität Göttingen in Orientalistik promoviert.
  • Als Initiator eines "Göttinger Arbeitskreises für Syrische Kirchengeschichte" brachte er den christlichen Orient im Rahmen eines von ihm selbst geleiteten Teilprojekts in den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universität Göttingen getragenen Sonderforschungsbereich Orientalistik ein und führte ihn damit in die lebhafte wissenschaftliche Diskussion mit den Fachvertretern der Religionsgeschichte, Ägyptologie, Iranistik und Orientalistik.
  • Die deutsche Orientalistik wurde bis in die 1990er Jahre als eine Wissenschaftsdisziplin wahrgenommen, die für das Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik und Ideologie in der NS-Zeit nur von geringem theoretischen und praktischen Nutzen war.

  • 1995 begann er ein Studium an der Abteilung für Orientalistik an der historischen Fakultät der Staatlichen Universität Dagestan.
  • Labib forschte vor allem über die Geschichte des arabischen Raumes, jedoch habilitierte er sich nicht in Orientalistik, sondern in Geschichte, da er außer Arabisch keine Sprache des Vorderen Orients beherrschte.
  • Anschließend blieb er jedoch bis 1983 Mitarbeiter des dortigen Fachbereichs für Orientalistik und war danach von 1983 bis 1991 Leiter des Arbeitsbereichs für Semiotik und Geschichte.
  • Nach dem Abitur in Breda studierte Borger ab 1946 Orientalistik und Evangelische Theologie an der Universität Leiden.
  • Im Zuge der Zentrenbildung kleinerer Fächer in Hessen wurde auf Beschluss der CDU-geführten hessischen Regierung im Jahre 2005 das Orientalische Seminar in Frankfurt genauso wie die Orientalistik der Universität Gießen zugunsten eines Großprojektes an der Universität Marburg aufgegeben.

  • Er studierte Orientalistik, Alte Geschichte und Theologie an der Freien Universität Berlin, der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Universität Wien.
  • Er kam über die Orientalistik zur alttestamentlichen Wissenschaft.
  • Witzens studierte Politische Wissenschaften, Orientalistik, Germanistik, Anglistik und Philosophie an den Universitäten Heidelberg und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
  • Die Orientalistik ist ein Hochschulstudiengang und wird an Universitäten angeboten.
  • Oschanin schloss 1924 ein Studium am Institut für Orientalistik in Moskau ab.

  • Im Hof 4 hat das Institut für Orientalistik seinen Sitz. Die Fachbereichsbibliothek für Afrikawissenschaften und Orientalistik ist Teil der Universitätsbibliothek.
  • an der FU Berlin 1983 und der Habilitation 1992 in Bayreuth wurde er Professor für Orientalistik (Arabistik/Islamwissenschaft) am Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
  • Er schloss sein Studium der Orientalistik am Moskauer Institut für Orientalistik 1950 ab, im selben Jahr erschien sein erstes Buch "Einunddreißig Tage" (Тридцать один день).
  • 1977 begann sie ihre Doktorarbeit am Institut für Orientalistik der Akademie der Wissenschaften der UdSSR in der Abteilung für Altorientalistik.
  • Im Wintersemester 2008/2009 lehrte sie als Gastprofessorin am Institut für Orientalistik der Universität Wien.

  • Archiv Oriental wurde 1929 am Institut für Orientalistik der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Prag von dem Orientalisten Bedřich Hrozný (1879–1952), dem ehemaligen Rektor der Karls-Universität, gegründet.
  • Günter Vittmann studierte von 1972 bis 1976 Ägyptologie und Altorientalistik an der Universität Wien und war von 1976 bis 1978 am Orientalischen Institut der Universität Wien angestellt.
  • Er studierte von 1933 bis 1939 in Berlin Altorientalistik und Indogermanistik beim Assyriologen Bruno Meissner sowie beim Hethitologen Hans Ehelolf und wurde 1939 promoviert.
  • 1961 wurde er bei Oluf Krückmann mit einer Arbeit über "Die Sprache der altassyrischen Texte aus Kappadokien" promoviert; 1970 habilitierte er sich mit "Untersuchungen zur akkadischen Epik", um 1977 als Nachfolger von Wolfram von Soden auf den Lehrstuhl für Altorientalistik in Münster berufen zu werden.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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