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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) versucht, diesen Grund auch für das Begreifen der Weltgeschichte geltend zu machen und das begrenzte subjektive Selbstbewusstsein – den religiösen Glauben – als Teilmoment der Selbstentfaltung des zu sich kommenden Weltgeistes dialektisch „aufzuheben“ "(Phänomenologie des Geistes)".
- Von dieser „Reflexion überhaupt“ unterscheidet Hegel die „Reflexion des Bewußtseins“, die er in der "Phänomenologie des Geistes" (1806) entfaltet habe, und die „bestimmtere Reflexion des Verstandes“, die die Gegebenheiten der Anschauung unter verschiedenen Gesichtspunkten erörtere.
- Fichte und Schelling vertraten unterschiedliche Versionen dieses Konzepts, Hegel hingegen griff es 1807 in seiner "Phänomenologie des Geistes" scharf an.
- Standpunkttheoretische Konzepte setzen in der Regel bei Hegels "Herrschaft und Knechtschaft"-Kapitel in der "Phänomenologie des Geistes" von 1807 an.
- Auf der "Phänomenologie des Geistes" aufbauend soll hier eine ontologisch-metaphysische Logik entwickelt werden, die an die antike Logos-Philosophie anschließt.
- Mit seinen Arbeiten zur "Phänomenologie des Geistes" trug er wesentlich zur Verbreitung der hegelschen Philosophie in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg bei.
- Die Philosophie der "Bewegung des Geistes durch die Geschichte" (wie sie beispielsweise in Hegels "Phänomenologie des Geistes" einen besonderen Höhepunkt fand) wird thematisch davon getrennt.
- Gemäß aktueller Hegel-Interpretation ist der Begriff des Paradigmenwechsels „avant la lettre“ bereits in Hegels Phänomenologie des Geistes grundgelegt: „Modern gesprochen, thematisiert die "Phänomenologie" den Paradigmenwechsel oder die Folge von Grundlagenkrisen der Wissenschaft, der Moral usw.“.
- Amplifikation eines Hegelschen Kapitels aus der „Phänomenologie des Geistes.“".
- Weiterhin zählen dazu seine Hauptwerke "Phänomenologie des Geistes", die "Wissenschaft der Logik", die "Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften" und die "Grundlinien der Philosophie des Rechts".
- Im Jahr 2019 erschien nach Jahrzehnten der Arbeit sein Buch über Hegels Phänomenologie des Geistes mit dem Titel "A Spirit of Trust", das schon vorab vielfach diskutiert wurde.
- Die größte Nähe zu einer „Erkenntnistheorie“ erreicht Hegel in seiner "Phänomenologie des Geistes" (1807).
- Hegel etwa beschäftigte sich im Kapitel "Herrschaft und Knechtschaft" seiner Phänomenologie des Geistes mit der Frage, wie die Wahrnehmung des Selbst mit der Konstruktion und Abgrenzung zum Anderen zusammenhängt.
- Seit der Phänomenologie des Geistes gilt ihm die dialektische Bewegung als das eigentlich Spekulative, der [...] Darin ist die Dialektik [...] Was oft Hegels Dialektik genannt wird, ist für ihn Logik.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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