Übersetzung für 'Riffkalk' von Deutsch nach Russisch

Riffkalk {m}

рифовый известняк {м}геол.

• Das Höhlensystem von Arcy-sur-Cure besteht aus einem Gefüge von Höhlen, die der kleine Fluss Cure am Ende des Mesozoikums in ein Riffkalk-Massiv gegraben hat.
• Die Hochfelln-Mulde ist eine nach Westen aushebende Muldenstruktur, die sich am Gipfel in zwei Spezialmulden bestehend aus Oberrhät/Lias-Riffkalk/Lias-Hornsteinkalk aufgliedert.
• Weitere Steinbrüche gab es für Niagara-Dolomit, das in Riffkalk eingebettet ist.
• Es handelt sich um einen Riffkalk, der von tiefanisischen Dolomiten unterlagert wird und vom Schreyeralmkalk überlagert wird.
• Riffkalk (auch Riffkalkstein) sind Kalksteine, die aus massenhaften Ansammlungen von Korallen, Schwämmen und anderen festsitzende Meeresorganismen hervorgehen.

• Jährlich werden im Durchschnitt 640 Millionen Tonnen Riffkalk abgelagert.
• In Zill im Marktschellenberger Gemeindeteil Scheffau wird in sehr geringem Umfang der "Zill Kalk", ein hier rötlich gefärbter massiger Diploporen Riffkalk aus dem Anis (Untertrias), in einem Steinbruch abgebaut.
• der höchste Berg der Gruppe und besteht großteils aus Riffkalk.
• Die Altensteiner Höhle ist eine durch chemische Verwitterung (Karst) entstandene "Sekundärhöhle". Das Rahmengestein bildet ein etwa 255 Millionen Jahre alter Riffkalk des Oberen Perms (Zechstein).
• Die Atolle bestehen hauptsächlich aus Riffkalk und Sand.

• Die Kluterthöhle ist durch Auslaugung einer nach Norden abfallenden, rund 12,5 m mächtigen Schicht aus Riffkalk entstanden, der im Devon vor rund 370 Millionen Jahren im Meer gebildet wurde.
• Im Unterschied zum Bankkalk ist der Riffkalk von steilstehenden Brüchen und Klüften durchzogen, was geomorphologisch zum Aufbau von Türmen und dem Riffverlauf folgenden schroffen Graten führt (Mandlwände am Hochkönig, Gosaukamm und Bischofsmütze).
• Die Gößler Wand ist eine etwa 180 Meter hohe und einen Kilometer lange Felswand aus Dachstein-Riffkalk (Trias) im Toten Gebirge.
• Während im nördlichen Teil gebankter Kalk (Bankkalk) vorherrscht, dominiert Riffkalk den südlichen Teil.
• Zwischen dem Hauptdolomit und dem Kalkstein befindet sich eine schmale Schicht aus anderen, ähnlichen Gesteinen: Riffkalk, kalkiger Sandstein usw.

• Die maximale Breite der Sturzbahn betrug rund 320 Meter; die maximale Fliesshöhe wurde mit 14 Metern an jener Stelle erreicht. Das Gesteinsmaterial besteht aus Malmkalk (Quintnerkalk und Riffkalk).
• Ein bunter Rhätriffkalk mit hellocker bis kirschroten Farbtönen und dunkelroten Schmitzen zieht vom Raum südlich von Strobl zum Nussensee und zum Burgfels von Wildenstein südlich von Bad Ischl hinüber.