Übersetzung für 'Rippe' von Deutsch nach Russisch

Rippe {f}

ребро {с}анат.мед.

• Brustwirbel die Fehlrippe (4) abgetrennt. Teilweise wird dieses Teil als "Hohe Rippe" bezeichnet, insbesondere wenn Teil 5 nicht vom Roastbeef gelöst wird, sondern der Rücken in zwei Teile zerlegt wird.
• Sie besitzt gelblich-braune Hauptrippen, wobei in jeder Rippe stets ein enger Ölkanal sitzt.
• 1954 entschied man sich dann für die Anschaffung von vier Gussstahlglocken des Bochumer Vereins als Ergänzung zur vorhandenen Bronzeglocke in der sogenannten Versuchsrippe 7 (V7-Rippe).
• Die breite Blattrippe nimmt am Blattgrund die halbe Blattbreite ein und die Lamina auf beiden Seiten der Rippe ist nur 10 bis 15 Zellreihen breit.
• Die spitzen Schildbögen an den Seitenwänden, unter den Gewölbezwickeln, sind wie halbe Kreuzrippen profiliert, ebenso die Rippe an der Westwand, mit einer leicht angespitzten Rundung.

• /9. Rippe), nach DLG-Schnittführung zwischen der Hochrippe und der Hüfte (11./12.
• Die Glocken wurden in der sogenannten" Versuchsrippe 7" (V7), einer Moll-Oktav-Rippe, gegossen.
• Der Brustbeinwinkel ("Angulus sterni") liegt beim Menschen in Höhe der 2. Rippe.
• Eine Blattrippe kann vorhanden sein oder nicht. Selten gibt es eine doppelte Rippe.
• Um das Jahr 1200 entwickelte sich die "gotische Dreiklang-Rippe", bei der der Durchmesser im oberen Teil wieder weiter ist als bei der Zuckerhut-Rippe.

• Der Begriff Intercostalneuralgie (oder Interkostalneuralgie) bezeichnet einen Nervenschmerz (Neuralgie) der Brustwand entlang eines Zwischenrippennerven (lateinisch "inter" „zwischen“, "costa" „Rippe“).
• Die Herkunft der Rippe ist bislang ungeklärt. Möglicherweise brachten Händler die Walrippe über den Seeweg nach Osterode.
• Über den Sankt Martinsaltar hängt seit ungefähr 1453 die Rippe eines Wales (fälschlich auch als Mammutrippe bezeichnet).
• Jahrhunderts, als aus der Familiengießerei in Windecken die Firma Bach & Söhne wurde, änderte sich deren Rippe zur Septimrippe mit teilweise erhöhter Terz ähnlich der in Hungen gegossenen Glocken.
• Mit Glockenrippe bezeichnet man den vertikalen Schnitt (Längsschnitt) einer Glocke, der den Wandungsverlauf vom untersten Rand ("Schärfe") bis zur "Haube" zeigt.

• Die Flügeldecken tragen drei sehr markante Längsrippen.
• 2003 wurde die alte Glockenrippe des Glockengießers Matthias Perner rekonstruiert.
• Die Hochrippe (bundesdeutsches Hochdeutsch), Hohrücken (Schweizer Hochdeutsch) bzw.