Übersetzung für '
Schränken' von Deutsch nach Russisch
NOUN | das Schränken | - | |
VERB | schränken | schränkte | geschränkt | |
NOUN article sg | article pl
VERB infinitive | preterite | pp
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Zwischen den einzelnen strategischen Gruppen verhindern Marktschranken (auch Mobilitäts- oder Markteintrittsbarrieren genannt) einen Wechsel. Diese Schranken werden durch die einer Gruppe zugehörigen Unternehmen aufgebaut, um die eigene Marktposition zu verteidigen. Die Barrieren können von struktureller, verhaltensbezogener oder strategischer Natur sein.
- 1879 wurde auch die Decke im Inneren als Holztonne ausgeführt. In der Apsis wurden die Schranken des früheren Altars aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Wandverkleidung verwendet. Die im Stil der Spätrenaissance mit reichem Beschlagwerk ausgestatteten Säulen und Bögen der Felder wurden 1879 ergänzt. Die Kanzel ist ungefähr so alt wie die alten Altarschranken und im gleichen Stil gehalten. Auf ihr sind Reliefs mit den Darstellungen der Evangelisten sowie reicher Dekor mit Beschlagwerk angebracht. Nach dem Entwurf des Neustrelitzer Baurats Georg Daniel wurde der Altar 1879/1880 mit neuem Aufgang und Treppe versehen.
- Die beiden Deutschen Hans Herrmann und Herbert Linge erreichten im Porsche 550 Spyder einen beeindruckenden sechsten Gesamtrang, der gleichbedeutend mit einem Klassensieg war. Während das Ergebnis bald unwichtig wurde, blieb ein anderes Erlebnis der beiden Piloten viele Jahrzehnte präsent. Als direkt vor dem Porsche die Bahnschranken für den herannahenden Schnellzug nach Rom im letzten Moment geschlossen wurden, konnte Herrmann nicht mehr bremsen. Er und sein Beifahrer Herbert Linge duckten sich in das Cockpit des flachen Porsche Spyder, und der Wagen fuhr unter den Schranken gerade noch vor dem Zug hindurch.
- 1968 wurde er Fellow der American Physical Society (APS). 1985 erhielt er einen Senior Humboldt Award. 1992 erhielt er den Davisson-Germer-Preis der APS. In der Laudatio wurden seine "zahlreichen Beiträge in verschiedenen Bereichen der Atomphysik" hervorgehoben, "einschließlich Variationsprinzipien und -schranken, Theorie der effektiven Reichweite, statistische Modelle des Atoms, Kollisionen mit Neuanordnung der Streupartner (Rearrangement Collisions), Verzögerungseffekte".
- Während unbeschrankte Bahnübergänge und Bahnübergänge mit Halbschranken theoretisch jederzeit das Räumen des Gefahrenraums ermöglichen, besteht bei Vollschranken sowie Halbschranken mit Vollabschluss die Gefahr, dass ein Fußgänger oder ein Fahrzeug zwischen den Schranken eingeschlossen werden kann. Daher werden Bahnübergänge im einfachsten Fall durch einen Schrankenwärter oder den Fahrdienstleiter im Stellwerk durch direkte Einsicht überwacht, später auch per Videoübertragung. Im Zuge der Modernisierung älterer Stellwerkssysteme mit mechanischer oder Relais-Technik zu computergestützten elektronischen Stellwerken und dem damit einhergehenden Wachstum des Zuständigkeitsbereichs eines Stellwerks wäre die visuelle Überwachung zu aufwändig und unrentabel. Laut Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung ist der Verzicht auf die visuelle Überwachung zulässig, sofern das Schließen der Schranken durch Lichtzeichen auf den Straßenverkehr abgestimmt und das Freisein des Bahnübergangs durch technische Einrichtungen festgestellt wird.
- In der Praxis müssen häufig obere und untere Schranken für die Variablen berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn lineare Programme beispielsweise im Rahmen eines Branch-and-Cut-Prozesses als Unterproblem gelöst werden. Für solche einfachen Arten von Ungleichungen wie Variablenschranken gibt es das sogenannte "Bounded-Simplex"-Verfahren, bei dem die Schranken direkt in den einzelnen Simplex-Schritten berücksichtigt werden. Im Gegensatz zur Standardversion, bei dem eine Nichtbasisvariable immer den Wert 0 hat, kann sie jetzt auch den Wert einer ihrer Schranken annehmen. Diese Mitführung der Schranken in den einzelnen Schritten bewirkt eine kleinere Anzahl der Zeilen und damit eine kleinere Basis gegenüber der offensichtlichen Variante, Variablenschranken als Ungleichungen in das LP zu schreiben.
- Die Strecke begann im Bahnhof Waldheim, nach Süden zweigte hier die heute ebenfalls stillgelegte Bahnstrecke Waldheim–Kriebethal ab, während die Bahnstrecke Riesa–Chemnitz noch in Betrieb ist. Die Strecke nach Rochlitz fädelt im nördlichen Bahnhofskopf aus und verlässt die Hauptstrecke in einer langen Kurve in nordwestlicher Richtung. Nach Unterquerung der Ortsumgehung Waldheim (Waldstraße) führt die Bahn vorbei an Richzenhain, bevor der zuletzt durch Halbschranken gesicherte Bahnübergang der Straße zwischen Waldheim und Hartha gequert wird. Etwa 50 m neben der Straße führt die Strecke weiter bis Hartha, an der Bahnhofseinfahrt wurde nochmals ein mit Schranken gesicherter Bahnübergang gequert.
- In Großbritannien gibt es an gesicherten Bahnübergängen Warnblinkanlagen ähnlich der luxemburgischen Anlagen. Wenn ein Zug naht, leuchtet für 4 Sekunden ein gelbes Dauerlicht, welches anschließend erlischt, und zwei rote Wechselblinklichter werden aktiv. Diese Warnblinkanlagen gibt es alleine ohne Schranken oder in Kombination mit Halb- und Vollschranken. Außerdem gibt es auch häufiger noch wärterbediente Bahnübergänge. Man kann des Öfteren noch auf Bahnübergänge mit Klapp- oder Schiebetoren treffen. An unbeschrankten Bahnübergängen sind in jedem Fall Andreaskreuze angebracht.
- An Bahnübergängen werden mitunter Halbschranken installiert, um die Hälfte der Straßenbreite als Fluchtweg frei zu halten, sodass niemand zwischen automatisch schließenden Schranken eingesperrt wird. Ursprünglich wurden Bahnschranken, die Mitte des 19. Jahrhunderts noch Drahtzugbarrieren hießen, von Schrankenwärtern bewegt. Bahnschranken waren früher häufig mit zusätzlichen metallenen Vorhängen als Unterkriechschutz ausgestattet. Es gibt auch Schranken mit aufgesetzten Scherengittern als Übersteigschutz. Insbesondere in der Parkraumbewirtschaftung werden inzwischen auch Knickarmschranken verwendet.
- Sechs Monate nach dem Unfall wurde am 28. Dezember 1967 eine neue "Transportordnung für gefährliche Güter" (TOG) verkündet, die am 1. März 1968 in Kraft trat. Die Schließzeiten für Bahnschranken wurden in der gesamten DDR deutlich ausgedehnt. Zugfahrten dürfen seitdem – auch heute noch – erst zugelassen werden, wenn die Schranken geschlossen sind. Externe Schrankenwärter haben dem zuständigen Fahrdienstleiter den geschlossenen Zustand der Schranken zu bestätigen, bevor dieser die Hauptsignale auf „Fahrt frei“ stellen darf. Busse und Gefahrguttransporter mussten darüber hinaus von da an auch bei geöffneten Schranken vor dem Überqueren der Gleise anhalten. Außerdem durften seitdem Bahnübergänge nur dann befahren werden, wenn die Schrankenbäume senkrecht standen.
- Allerdings hat der Gesetzgeber das Übermaßverbot zu beachten, darf also das Recht nicht unverhältnismäßig einschränken.
- Die Segnitzer Judenschranken werden vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Baudenkmal eingeordnet. Erhalten haben sich noch drei Schranken aus Muschelkalk, die an den Ortsausgängen postiert wurden. Alle drei sind ca. zwei Meter hoch und wurden auf einem runden Sockel als schmale Rechtecksäulen erbaut. Diese wurden nur grob behauen, wobei der Aufsatz an ein vorkragendes Gebäude mit Walmdach erinnert. Die älteste Schranke datiert auf 1784 und befindet sich an der Sulzfelder Straße/Ecke Im Schind (...). Die Schranken an der Frickenhäuser Straße (...) und am alten Zeubelrieder Weg (...) sind Kopien, die nach den verlorenen Originalen angefertigt wurden.
- In der Numerischen Mathematik befasste er sich mit Randwertaufgaben und Integralgleichungen, Fehlerschranken für Näherungslösungen von Differentialgleichungen und optimalen Schranken für lineare Eigenwertaufgaben. Nach ihm ist das Lehmann-Maehly-Verfahren benannt (zusätzlich nach Hans Jakob Mähly) und das Lehmann-Goerisch-Verfahren (Schranken für Eigenwerte, zusätzlich nach Friedrich Goerisch).
- Die Pungshausstraße führte ursprünglich über die Baustraße in den Ortsteil Forstbach. Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Düsseldorf-Solingen kreuzte sie ab 3. Januar 1894 die Bahnstrecke an einem unbeschrankten Bahnübergang. Dann kam am Übergang das Bahnwärterhäuschen mit Schranken. Ab 1969 wurde die Schrankenbedienung durch automatische Kontaktstellen mit Halbschranken, Andreaskreuz und Blinkleuchten ersetzt und das Bahnwärterhäuschen verschwand. Seit 1980 ist der Übergang gesperrt und durch eine Fußgängerunterführung ersetzt worden. Der Verkehr fließt über Baustraße und Grünstraße.
- Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war. In Form von übermannshohen Wänden oder Gittern schließen diese Schranken den Altarraum seitlich, oft auch rückwärtig gegen das Seitenschiff oder den Chorumgang ab. Wo der Chor sich über einer Krypta erhebt, stehen seine Wände auf deren Umfassungsmauern. Zum Langhaus hin können die Chorschranken sich in Gestalt eines Lettners fortsetzen.
- Doch stellte sich mit dem Roman von Klaus Mann die konkrete Frage, ob man Künstlern etwa alles durchgehen lassen darf oder gar muss. Gustaf Gründgens’ Ehre war durch die Darstellung erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden – das wurde vorinstanzlich zweimal ausdrücklich festgestellt. Allerdings bestand diese Ehrverletzung offenbar gerade darin, dass seine Nazi-Kollaboration dargestellt und ihre charakterlichen Voraussetzungen untersucht wurden – es wurde also de facto die Kritik am tatsächlichen Verhalten Gründgens’ verboten. Über den Weg, andere Grundrechte als Schranken der Kunstfreiheit anzusehen, schlichen sich die Schranken des [...] Abs. 2 GG sozusagen durch die Hintertür in den eigentlich schrankenlos gewährleisteten [...] Abs. 3 GG ein. Aber: Mit dem Gebot einer umfassenden Abwägung der kollidierenden Rechtsgüter wird der Bedeutung der Kunstfreiheit in ganz besonderer Weise Rechnung getragen. Diese Rechtsprechung hat bis heute Gültigkeit.
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