Übersetzung für 'Sporangium' von Deutsch nach Russisch

Sporangium {n}

спорангий {м}бот.

• Die Entwicklung des männlichen Gametophyten im Pollenkorn beginnt bereits im Sporangium.
• Die Hyphen, die das Sporangium tragen, die Sporangienträger sind nicht verzeigt und 1 bis 6 Zentimeter hoch.
• Die Sporen sind alle gleich groß (homospor), nierenförmig, monolet (besitzen eine Narbe). Sie werden zu vielen (über 1000) pro Sporangium gebildet.
• Die ungeschlechtliche Vermehrung erfolgt durch die Bildung einer großen stephanokonten Zoospore, in einem Sporangium, die durch eine Pore ins Freie gelangt.
• An den Knoten der Seitenzweige stehen dichotom verzweigte Seitenachse, die terminal ein Sporangium tragen.

• Diese verankern Sporangiophoren, die jeweils ein schwarzes Sporangium ausbilden.
• Es sind drei verschiedene Pilze bekannt, die das ruhende Sporangium parasitär befallen können.
• Sie bilden pro Megasporangium eine einzelne funktionelle Megaspore, die im Sporangium keimt.
• Die Öffnung erfolgt üblicherweise entlang der distalen Seite, indem das Sporangium in zwei Hälften aufspringt.
• Das Sporangium der Moose ist eine evolutionäre Neuentwicklung, also nicht homolog mit den ebenso bezeichneten Organen bei Algen.

• Am Sporophyll sitzt am Grund je ein Sporangium, das häufig abgeflacht und nierenförmig ist.
• Als Sporangium oder Sporenbehälter bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen bei Pilzen, Algen und Pflanzen.
• Jedes kugelige Sporangium sitzt auf einem aus zwei Zellen gebildeten kurzen Stielchen, eine Hülllage (Involucrum) ist nicht ausgebildet.
• Jedes Sporangium bildet 1000 bis 7000 Sporen.
• Dabei wird eine Hyphenspitze durch ein Septum vom Rest der Hyphe abgetrennt; sie wird zum Sporangium.

• Die Wand des reifen Sporangiums besteht nur aus einer Zellschicht (leptosporangiat).
• Im Megasporangium entwickelt sich nur eine Megasporenmutterzelle weiter, die anderen gehen zugrunde.
• Die Sporen der männlichen Bäume (genannt Mikrosporen oder Pollen) erfahren noch im „Mikrosporangium“ ihre ersten mitotischen Teilungen.