Übersetzung für 'Sportlehrer' von Deutsch nach Russisch

Sportlehrer {m}

физрук {м} [разг.]занятиеобраз.спорт

учитель {м} физвоспитанияобраз.

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Sportlehrer {m} [in der Schule]

учитель {м} физкультурызанятиеобраз.

физкультурник {м} [разг.] [преподаватель физкультуры]занятиеобраз.

• Mitte der 1970er Jahre ging er für ein Jahr nach Japan und studierte dann Diplomsportlehrer in Köln, wo er zunächst blieb, da er in seiner Heimatstadt Krefeld keine Stelle als Sportlehrer fand.
• Noch während seiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Sportlehrer von 1962 bis 1965 an der Sporthochschule Köln begann er 1964 seine Ausbildung zum Diplom-Fußballlehrer, welche er ebenfalls 1965 abschloss.
• 1939 schloss Toni Nett an der Reichsakademie für Leibesübungen in Berlin sein einjähriges Studium als Turn- und Sportlehrer mit der Zusatzqualifikation als Fachsportlehrer für Leichtathletik ab und wurde von der SS als Mitarbeiter der Geschäftsstelle des NS-Reichsbund für Leibesübungen abgeordnet, jedoch weiter von der SS bezahlt.
• Nach Absolvierung eines Kursus wurde er 1951 Sportlehrer an einer Schule der Stadt.
• Noch während seiner aktiven Zeit hatte Henschel eine Ausbildung zum Diplomsportlehrer absolviert und war seit 1974 als Sportlehrer an einer Berufsschule tätig.

• Reiner Ganschow arbeitete als Hochschulsportlehrer an der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig und war in der Schweiz als Sportlehrer in Effretikon und in Schaffhausen tätig.
• Der Sportlehrer blieb dem Fußball als Trainer erhalten und übernahm die Aufgabe als Gausportlehrer in Ostpreußen.
• Der zum Sportlehrer ausgebildete Zielinski verdiente seinen Lebensunterhalt als Betriebssportlehrer in Walsum.
• In der Nähe seiner Heimatstadt Telgte bei Münster war er von 1971 bis 2002 Sportlehrer an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf.
• 1986 begann er sich in Aarhus zum Sportlehrer ausbilden zu lassen.

• Februar 1932 in Sonneberg; Von 1955 bis 1989 war er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Sportlehrer tätig.
• Josef Waitzer (* 1. Mai 1884 in München; † 28. März 1966 in Korbach) war ein deutscher Sportlehrer und Leichtathlet in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und deutscher Reichssportlehrer um 1930.
• Im gleichen Jahr erfolgte die Ausbildung zum Heeressportlehrer an der Militärturnanstalt Wünsdorf.
• Nach Studium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Außenstelle Erfurt von 1965 bis 1971 wurde Heß Diplomsportlehrer.
• Nach bestandener Prüfung übernahm Stürze im August 1950 die erste Stellung als Verbandssportlehrer beim Fußballverband Rheinland.