Übersetzung für 'Sueben' von Deutsch nach Russisch

Sueben {pl}

свевы {мн}ист.этн.

свебы {мн}ист.этн.

• Laut Tacitus kämmten sich die Krieger des germanischen Stammes der Sueben die Haare seitwärts und banden sie auf dem Scheitel zu einem Knoten hoch.
• Nach der Eroberung wurde der Arianismus bei den Sueben durch Leovigild wieder gestärkt.
• Theoderichs Ansinnen an Ajax war wohl das Ergebnis der Verbesserung der Beziehungen zwischen Sueben und Westgoten.
• Neben den Alamannen werden in der Forschung weitere Stämme genannt, wie insbesondere die Markomannen und die Quaden (welche wiederum wie die Alamannen ebenfalls Teilstämme der Sueben/Schwaben waren – die Quaden sind später auch unter dem Namen Donausueben bekannt) sowie die Goten.
• Fest steht, dass ab Mitte des ersten Jahrhunderts die elbgermanischen Sueben in die Region einwanderten.

• Am Unterlauf des Neckars ließ sich ein Teilstamm der Sueben nieder.
• Auch Ariovist entkam in einem Boot, doch die Nachricht von seiner Niederlage verbreitete sich schnell, und sein Bund aus Sueben, Markomannen, Nemeter und Wangionen zersplitterte sich auf der anderen Seite des Rheines.
• 573 unterstützten die Sueben unter König Miro den aufständischen Hermenegild, der Sevilla belagerte.
• Die Sueben unter König Miro, die bereits katholisch waren, wollten Hermenegild zu Hilfe eilen, vermochten aber militärisch nichts auszurichten.
• Die Sueben, die im September oder Oktober 409 mit den Alanen und den Vandalen in Hispanien eingefallen waren, drangen in die "Gallaecia" ein und errichteten dort ein Königreich mit der Hauptstadt Braga.

• Die Neckarsueben waren ein Teilstamm des germanischen Stammes der Sueben, der während der römischen Kaiserzeit am Unterlauf des Neckars im Raum der heutigen Kurpfalz siedelte.
• Jahrhundert erschienen Alanen, Sueben und Vandalen auf dem Gebiet Portugals, die Region um Beja wurde zunächst von Alanen besetzt, dann von Sueben.
• Ermenrich war der Vater von König Rechila der Sueben (Quaden) (* um 400; † August 448) und Fürst Hunimund (Donau-Sueben) „Filius Hermanarici“ (* um 395; † nach 469 in „Suavia“).
• Der Teilstamm der Quaden aus der Gemeinschaften der Mainsueben war, so die historische und archäologische Quellenlage, in der römischen Kaiserzeit ein „Zwillingsstamm“ der Markomannen.
• Im Ortsteil Diersheim wurde ein Brandgräberfeld der Oberrheinsueben gefunden.