Übersetzung für 'Thorium' von Deutsch nach Russisch

Thorium-

ториевый {adj}хим.

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Thorium {n} <Th>

торий {м} <Th>хим.

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Thorium(IV)-chlorid {n}

хлорид {м} тория(IV) [ThCl4]хим.

Thorium(IV)-nitrat {n}

нитрат {м} тория(IV) [Th(NO3)4]хим.

Thorium(IV)-oxid {n}

оксид {м} тория(IV) [ThO2]хим.

• Glas mit Anteilen von Thoriumdioxid war dabei ein Fortschritt und wurde bereits vor 1940 verwendet, doch Thorium ist radioaktiv, was gesundheitlich bedenklich vor allem für die Linsenschleifer ist und auch bewirkt, dass sich das thoriumhaltige Glas mit der Zeit (mehrere Jahre) gelblich verfärbt.
• 1921 entstand daraus in Glasgow seine Dissertation ("An investigation of some connecting links in the disintegration series of uranium and thorium").
• Thorianit wird aufgrund seiner meist geringen Anreicherung nur selten allein zur Gewinnung von Thorium genutzt.
• Mesothorium 1 (MsTh1) oder Thorium X (ThX), die beide keine Thorium-, sondern Radiumisotope sind, werden beibehalten, jedoch durch die heutige Schreibweise ergänzt.
• Zukünftig sollen auch Flüssigsalzreaktoren ("liquid fluoride thorium reactor") gebaut werden.

• 4He entsteht im Erdkörper beim radioaktiven Zerfall (Alphazerfall) schwerer Elemente wie Uran oder Thorium, wobei Helium-Kerne als Alphateilchen ausgesandt werden und anschließend Elektronen einfangen.
• Andererseits hat der weltweite Bedarf an Thorium in den vergangegen Jahrzehnten abgenommen (Glühstrümpfe werden heute überwiegend thoriumfrei hergestellt), sodass Thorium nunmehr eher ein kostenintensives Abfallprodukt als ein lohnendes Nebenprodukt der Selten-Erd-Metall-Gewinnung aus monazitischem Erz darstellt und oft als Tailings deponiert wird.
• Das bei Verwendung von Thorium anfallende 233U hat eine Halbwertszeit von 159.200 Jahren.
• Auch die Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Vandendriesscheit in die Klasse der „Oxide und Hydroxide“, dort allerdings in die Abteilung der „Uran- und thoriumhaltigen Oxide“ ein.
• Dadurch kann ein Flüssigsalzreaktor theoretisch auch als Brutreaktor betrieben werden und so, einmal mit einer geringen Menge Spaltmaterial wie 235Uran oder 239Plutonium in Gang gesetzt, ausschließlich mit nicht spaltbaren Nukliden (zum Beispiel 232Thorium) als Brutmaterial gespeist werden.