Übersetzung für 'Tonart' von Deutsch nach Russisch

Tonart {f}

тональность {ж}муз.

• Eine Varianttonart oder kurz "Variante" einer Tonart ist eine gleichnamige Dur- oder Molltonart, die auf dem gleichen Grundton beginnt und auf Variantklängen beruht.
• Das Stück besteht aus einem Intro in der Tonart Fis-Moll und wird von einer Strophe in der gleichen Tonart gefolgt.
• Die vorkommenden Tonarten „umspielen“ die nach Vorzeichen und Schlussakkord bestimmende Tonart C-Dur, nämlich G-Dur (oft als G7, Dominantseptakkord), D-Dur (Doppeldominante), a-moll (Paralleltonart) und E-Dur (Dominante der Mollparallele).
• Dazu gehören unter anderem die Diskussionsrunden „Pariser Platz“, „Landmarken“, „tonart.E“ oder „ZEIT-Forum der Wissenschaft“.
• Als ein weiteres besonders einfaches Mittel vom Wechsel zwischen zwei Tonarten gilt die tonzentrale Einführung einer neuen Tonart.

• Diese Tonart ist als Paralleltonart zu C-Dur und aufgrund der fehlenden Vorzeichen eine in allen Epochen sehr häufig verwendete Tonart.
• C-Dur wird häufig als hell, klar, festlich oder als die Tonart der „Einfachheit“ beschrieben, wenn auch weniger glänzend als die Kreuztonarten. Vergleiche dazu den Artikel Tonartencharakter.
• Die diesmal von Bruckner gewählte Tonart A-Dur verleiht den musikalischen Inhalten des Werkes eine bisweilen helle Klangfarbe, die sich beispielsweise durch reichhaltiges Modulieren tonartlicher Beziehungen in der Coda des ersten Satzes zu festlichem Glanz entfaltet.
• Die Tonart konnte sich wegen ihrer klanglichen Besonderheiten noch relativ lange neben den neuen Dur- und Molltonarten behaupten.
• Die Tonart dieses Satzes ist B-Dur, die Dominanttonart zu Es-Dur aus dem ersten Satz.

• Floredo übt eine Lehrtätigkeit in Musiktheorie und Komposition an der tonart Musikschule in Hohenems aus.
• Von 1996 bis 2011 gab die Jugendmusikschule die Zeitschrift "tonart" heraus, die meist zweimal im Jahr erschien.
• Tonale Musikstücke stehen in einer bestimmten Tonart, das heißt, ihre wichtigsten Abschnitte (vor allem der Schluss, oft auch der Anfang) sind in dieser Tonart komponiert.
• Zu den Brüchen zählen die seltsame Neuntaktigkeit der ersten Melodie, das Kappen des ersten Taktes mit Einsetzen des Klaviers bei der Wiederholung, die Tonart der zweiten Melodie (Neapolitaner) sowie deren Erweiterung in eine „falsche“ Tonart im Epilog, sodass erst ein längeres Zwischenspiel wieder die Grundtonart Es-Dur erreicht.
• In der liturgischen Musik folgen oft ganz verschiedene Grundtonarten aufeinander.