Übersetzung für 'Tonika' von Deutsch nach Russisch

Tonika {f}

тоника {ж}муз.

• So spielt die Tonika gegenüber der Dominante in beiden Werken eine nur untergeordnete Rolle.
• Beim Intro in Form einer ersten Strophe werden die ersten vier Takte Tonika durch die Hookline „Bad luck baby put the jinx on me“ auf zwei Takten Tonika ersetzt, welche den Refrain auch jeweils auf den letzten beiden Takten abschließt.
• Der Plagalschluss als Akkordfortschreitung "Subdominante - Tonika" wirkt weniger zwingend als der authentische Schluss "Dominante - Tonika".
• Abhängig vom Tongeschlecht oder der Musikrichtung kann die Tonika um weitere leitereigene Töne ergänzt werden.
• So tritt die große Septime (Cmaj7) in Tonika- und Subdominantklängen auf.

• Als Begründerin der Tonika-Do-Lehre und des Tonika-Do-Bunds machte sie sich vor allem um die musikalische Elementarausbildung verdient.
• Anstatt nach der Schlussgruppe eine weitere Überleitung in die Tonika schreiben zu müssen, fasst er diese in einem von beiden Händen gespielten Lauf zusammen und kehrt auf dem ebenfalls aus der Exposition zu erkennenden eintaktigen Triller auf der Dominante in die Tonika zurück.
• '")" wird aus dem Tonika-Moll-Akkord (Dm) ein Tonika-Septim-Akkord (D7), um auf die Subdominante zu leiten.
• Die Tonikaparallele ist die Paralleltonart der Tonika.
• Das Andante besteht aus zwei wiederholten Teilen, wobei der erste von der Tonika G-Dur zur Dominante D-Dur, der zweite dann wieder zurück zur Tonika führt (ab Takt 73 könnte man mit dem Wiedereintreten des Motivs vom Satzanfang in der Tonika ggf. ...

• Hier erklingt zunächst eine D-Dur-Kadenz mit den Funktionen Tonika-Dominante-Tonika.
• Tonika Subdominante Dominante Tonika (I IV V I) in allen drei Lagen.
• Db7/9 ist wegen der kleinen Septime wieder ein Dominantseptakkord (Tonika bzw. die Subdominante nutzen die große Septime), so dass er auch wieder in die oben aufgeführten Tonika leitet.
• Europäische Kadenzen bildeten nicht die harmonische Grundlage bei den alten schwarzen Gesängen, sondern meistens nur ein tonales Zentrum im Sinne einer Tonika.
• Dass die tonartlichen Stationen nicht der selbst auferlegten Norm eines Ritornells in Moll von Tonika (I) – Dominante (V) – Subdominante (IV) – Tonika (I) entsprechen (hier I – IV – V – I) scheint ein Charakteristikum des Personalstils von C.

• In manchen aktuellen Lehrbüchern gilt für die Bezeichnung authentischer Schluss die Einschränkung, dass sowohl die Dominante als auch die Tonika in Grundstellung stehen müssen; unvollkommen ist eine solche Kadenz nur dann, wenn die Tonika in Terz- oder Quintlage erklingt.
• im Bass um eine Quarte aufwärts oder um eine Quinte abwärts zu jenem der Tonika bewegt, bleibt nur mehr der [...].