Übersetzung für 'Tschernosem' von Deutsch nach Russisch

Tschernosem {m}

чернозём {м}геол.

• Solche Untersuchungen zeigten, dass in vielen Fällen der neolithischen oder bandkeramischen Siedlung ein Steppenklima mit Schwarzerdenbildung (Tschernosem) vorausgegangen war.
• Im Gegensatz dazu sind besonders tiefgründige Böden etwa der Tschernosem (Schwarzerde), der Kalktschernosem oder der tropische Nitisol.
• In der Deutschen Bodensystematik bilden Schwarzerden eine eigene Klasse mit den beiden Typen Tschernosem und Kalktschernosem, wobei letzterer im Oberboden carbonathaltig ist.
• Der Kalktschernosem ist wie der sehr nah verwandte Tschernosem ein Humusakkumulationsboden, also ein Boden mit einem tiefgründig humosem A-Horizont.
• Nach der Deutschen Bodensystematik gehören die meisten Phaeozeme mit mächtigen Axh-Horizonten zum Typ Tschernosem in der Klasse der Schwarzerden, mit geringer mächtigen A-Horizonten zu verschiedenen anderen Typen.

• ... /Tschernosem), die durch verstärkten Ackerbau in Russland seit dem 19.
• Die Ukraine hat mit 56 % ihrer Landfläche den weltweit höchsten Anteil an Ackerboden bester Qualität. Er ist mit einer dicken Schicht sehr fruchtbarer Schwarzerde (Tschernosem) überzogen.
• Nach der Deutschen Bodensystematik gehören die meisten Kastanozeme mit mächtigen Axh-Horizonten zu den Typen Kalktschernosem und Tschernosem in der Klasse der Schwarzerden, mit geringer mächtigen A-Horizonten zu verschiedenen anderen Typen, z.
• ... ") auf einem aus Sandlöß hervorgegangenem Parabraunerde-Tschernosem in Selbstfolge mit dem Versuchsziel angebaut, Mineraldüngung zu erproben.
• In der Umgebung Liwnys spielt die Landwirtschaft eine entscheidende Rolle, insbesondere der Getreideanbau, der durch fruchtbaren Tschernosem-Boden begünstigt wird.

• Griserde ist eine degradierte Schwarzerde (Tschernosem).
• Die Böden sind überwiegend Tschernosem-Erden, welche in Flussniederungen teilweise versumpft und versalzen sind. An Rohstoffen finden sich im Rajon u,a, Erdöl, Gas, Torf und Mineralwasser.
• In der näheren Umgebung der Stadt wird vornehmlich Landwirtschaft betrieben, was durch den dortigen fruchtbaren Tschernosem-Boden begünstigt wird.
• Dies blieb in diesem Jahr sein bestes Ergebnis auf internationaler Ebene, so scheiterte er etwa beim Tschernosem-Pokal im Sechzehntelfinale und kam beim Savvidi Cup auf den 25.
• Nachdem er beim Kirow-Millionen-Turnier als Titelverteidiger sieglos in der Vorrunde ausgeschieden war und beim Wladislaw-Tyrin-Pokal das Halbfinale erreicht hatte, gewann Sidorov im April 2014 durch einen 6:3-Finalsieg gegen Armen Gabrieljan den Tschernosem-Pokal.