Übersetzung für 'Turmalin' von Deutsch nach Russisch

Turmalin {m}

турмалин {м}минерал.

• Hydrothermale Lösungen transportieren neben Bor noch zahlreiche weitere Elemente in die umgebenden Gesteine und lagern Erze und Turmalin in Klüften ab oder reagieren mit den Mineralen der Umgebungsgesteine.
• Die Region um Betafo ist reich an Mineralien, u. a. Turmalin, Phenakit, Liddicoatit Ferrocolumbit und Manganotantalit.
• Hoganit bildet kleine prismatische oder tafelförmige Kristalle aus, wobei die prismatischen Ausbildungen in ihrer Form den Kristallen von Turmalin ähneln.
• Bei Znětínek wurden Turmalin, Rauchquarz – einer kam in das Wiener Hof-Museum – und andere Schmucksteine gefunden.
• Bobrůvka ist auch eine Mineralienfundstätte. Insbesondere in Ouperek kommen Rauchquarz, Schörl, Feldspat und Turmalin vor.

• Mimetesit ist piezoelektrisch, baut also ähnlich wie Quarz oder Turmalin bei periodisch wechselnder, elastischer Verformung eine elektrische Spannung auf.
• Einige der verwendeten Materialien – insbesondere Galliumphosphat und Turmalin – besitzen eine ausgezeichnete Stabilität über weite Temperaturbereiche, was einen Messbereich piezoelektrischer Sensoren bis fast 1000 °C ermöglicht.
• Hier befinden sich einige kleine Fundorte von Turmalin, Epidot, Beryll, Titanit, Zirkon, Kassiterit und Spodumen.
• In Manyara werden Mineralien gefunden, vor allem Tansanit, Rubin, grüner Granat und grüner Turmalin.
• Aufgrund der ähnlichen Farbe besteht unter anderem Verwechslungsgefahr mit den Edelsteinen Kunzit, Morganit, Rhodochrosit, Rhodonit, rosa Topas und Turmalin.

• Manandonit bildet sich in miarolitischen Hohlräumen von verwitterten, differenzierten quarz-, mikroklin- und turmalin-haltigen Pegmatiten.
• Als eigenständiges Mineral beschrieben wurde der Calcium-Lithium-Turmalin 1977 von Pete J.
• Sie benannten den neuen Turmalin nach dem Mineralogen George R.
• Der dort als Uvit aufgeführte Calcium-Turmalin gehört zur Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und dort zur Abteilung der „Ringsilikate (Cyclosilikate)“, wo er zusammen mit Buergerit, Dravit, Elbait, Schörl und Tsilaisit die „Turmalin-Reihe“ mit der System-Nr.
• Diese Zusammensetzung entspricht einem Mischkristall von Elbait (~60%) mit dem hypothetischen □-Li-O-Turmalin (~26%) und dem ebenfalls hypothetischen Fluor-Na-Al-Al-Al-Turmalin (~4%).

• 1990 erfolgte die Umwandlung des „VEB Turmalin Hohenstein-Ernstthal“ in die „Turmalin-Strumpfwaren GmbH“, später wird das Unternehmen durch „RoGo“ weitergeführt.
• Den ersten "Chromturmalin" beschrieben Alfonso Cossa und Andreas Arzruni bereits 1883.
• An einigen Stellen wurde der ursprüngliche Granit zur turmalinführenden Varietät Luxullianit umgewandelt.
• Rund 80 Prozent werden von einem Zweiglimmer-Leukogranit beansprucht, die restlichen 20 Prozent nimmt ein turmalinführender Leukogranit ein.