Übersetzung für 'Tympanum' von Deutsch nach Russisch

Tympanum {n}

тимпан {м}архит.муз.

Tympanum {n} [Paukenhöhle]

барабанная полость {ж} [Cavum tympani]анат.

• Das Wort wird häufig über das altkirchenslawische "tompanu" auf Latein "tympanum" und Altgriechisch "tympanon" (τύμπανον, eine Rahmentrommel, von "tuptein", „schlagen“) zurückgeführt.
• Über dem Gehörorgan ist das Tympanum nur schwach sichtbar.
• Das Tympanum liegt verborgen. Ein Canthus rostralis kann äußerlich nicht festgestellt werden.
• Bei "Pletodontohyla laevis" fehlen die weißlichen Flecken an den Extremitäten und das Tympanum ist kleiner.
• Das Tympanum ist relativ schmal. Die inneren metatarsalen Tuberkel sind klein, rundlich oder etwas länglich und seitlich zusammengedrückt.

• An Schlaginstrumenten erwähnt er unterschiedslos Idiophone ("sistrum, cymbala, acitabula" und die Handglocken "tintinnabulum") und Membranophone (Kesseltrommel "tympanum" und Röhrentrommel "symphonia").
• Das bei den Männchen runde, bei den Weibchen eiförmige Tympanum ist individuell kräftig gefärbt.
• Gattungstypische Merkmale sind ein abgerundeter Übergang des Discus des Pronotums in die Paranota, ein Dorn an den Vorderhüften, ein ovales Tympanum, schmale und am Apex abgerundete Elytren sowie die Pigmentierung des vorstehenden Teiles der Alae.
• Die Frösche der Gattung "Engystomops" werden 15 bis 38,6 Millimeter lang. Die Rückenhaut ist warzig. Die Frösche sind unauffällig braun gefärbt. Über dem Gehörorgan ist das Tympanum sichtbar.
• Das Tympanum, eine membranartige Struktur des Hörsinnesorgans der Frösche, sitzt hinter den Augen und hat die Form eines vertikalen Ovals.

• Eine große Einbuchtung im Quadratum und der schmale Stapes im Mittelohr legen das Vorhandensein eines Trommelfells (Tympanum) nahe, was den Procolophonoidea ermöglicht hätte, hochfrequente Töne zu hören.
• Das Tympanalorgan ist das Schallsinnesorgan zahlreicher Insekten, das als Rezeptoren Scolopidien enthält, die innen auf einer verdünnten Region der Cuticula, dem "Trommelfell (Tympanum)" aufsitzen.
• Das Tympanum ist gut erkennbar.
• In altgriechischen Bibeltexten ist "tympanon" und in lateinischen Texten "tympanum" die Übersetzung der in der hebräischen Bibel erwähnten Rahmentrommel "tof".
• In Heinrichs Livländischer Chronik aus demselben Jahrhundert werden "tympanum et fistulas", Trommeln und Blasinstrumente (Flöten oder Rohrblattinstrumente) erwähnt, die zu militärischen Zwecken verwendet wurden.

• Das Tympanum ist nicht eingesenkt wie bei "Huia cavitympanum", sondern flach und deutlich abgegrenzt, oberseits und seitlich umgeben von dunklen Flecken.
• Ein segmentbogiges Gesims mit skulpturierter Distel und Rose im Tympanum bekrönt das Portal.
• Das Tympanum ist bei beiden Geschlechtern gleich groß.
• Darüber schließt ein kleiner Dreiecksgiebel mit Ochsenauge im Tympanum die Fassade.
• Der Hochstetter-Frosch besitzt kein Tympanum und keine Schallblasen. Drüsige Haut befindet sich an den Flanken, den Beinen und dem Bauch, der Rücken ist jedoch wenig von Drüsen überzogen.

• Epaulette und Klappe am Gegentympanum fehlen in diesem Fall.