Übersetzung für 'VWL' von Deutsch nach Russisch

Volkswirtschaftslehre {f} <VWL>

политэкономия {ж}наукаэкон.

• Michael Braulke (* 22. Juni 1941 in Greifswald/Pommern) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor für VWL/Außenwirtschaftstheorie an der Universität Osnabrück.
• Als Leistungskurse stehen zur Auswahl: BWL, VWL, Deutsch, Mathematik, Englisch und Informationsverarbeitung.
• Nach seiner Promotion nahm Turnovsky eine Stelle als Assistant Professor für Volkswirtschaftslehre an der University of Pennsylvania an, bevor er 1971 Associate Professor für VWL an der University of Toronto wurde.
• in VWL von der Florida Atlantic University sowie 1977 einen Ph.D.
• nahm Ghatak eine Stelle als Assistant Professor für VWL an der University of Chicago an, bevor er 2002 einem Ruf an die London School of Economics folgte und dort Associate Professor für VWL wurde.

• nahm Gordon eine Stelle als Assistant Professor für VWL an der Princeton University an, von der er 1980 zu den Bell Laboratories wechselte.
• in VWL sowie 1983 einen D.Phil. in VWL verlieh.
• in VWL verliehen hatte, nahm Werning eine Stelle als Assistant Professor an der Abteilung für VWL des Massachusetts Institute of Technology (MIT) an.
• verließ Bertrand 1998 Harvard, um eine Stelle als Assistant Professor für VWL und Öffentliche Angelegenheiten an der Abteilung für VWL und der Woodrow Wilson School of Public and International Affairs der Princeton University anzunehmen, wo sie bis 2000 blieb.
• Schuster tritt als VWL- und Finanzexperte regelmäßig in Fernsehsendungen auf und gibt Radiointerviews.

• Ulrich Jürgens studierte von 1981 bis 1987 Geographie, VWL, Politikwissenschaft und Geschichte an der Technischen Universität Braunschweig.
• Von 2001 bis 2002 vertrat Hirte den Lehrstuhl für VWL, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.
• Die Abteilung Volkswirtschaftslehre zählt zu den führenden VWL-Fakultäten in Deutschland und Europa.
• Das Fach Nationalökonomie / VWL wurde als „Staatswissenschaften“ begonnen. Betriebswirtschaftslehre kam später hinzu.
• Nach der Promotion 1998 in VWL an der Universität Bielefeld ist sie seit 2007 Professorin für VWL, insbesondere Mikroökonomie, an der Universität Hamburg.

• Die Prognosekraft für Masterstudiengänge in BWL und VWL wurde in Längsschnittstudien nachgewiesen.
• Von 1964 bis 1969 folgte das Studium Jura, Kriminologie und VWL an der Universität Freiburg i.Br.; Maelicke war Sozialreferent im AStA.