Übersetzung für 'Waldsauerklee' von Deutsch nach Russisch

Waldsauerklee {m}

кислица {ж} обыкновенная [Oxalis acetosella]бот.T

• Hohe Luftfeuchte führt zur Ausscheidung von Guttationstropfen beim Teich-Schachtelhalm oder beim Waldsauerklee.
• In der Krautschicht siedeln Behaarte Hainsimse, Zweiblättrige Schattenblume, Waldsauerklee und verschiedene Pilz- und Farnarten.
• In den tiefer gelegenen Gebieten herrschen dementsprechend Gelb-Birken vor, in den höheren Lagen eher Papier-Birken, weiter oben vielfach Waldsauerklee ("Oxalis montana").
• Im Gegensatz zum verwandten Waldsauerklee "Oxalis acetosella", der ein typischer Frühblüher ist, sind die Blüten des Aufrechten Sauerklees in Mitteleuropa von April bis Oktober, also fast über die gesamte Vegetationsperiode zu beobachten.
• Kleesalz, manchmal auch Bitterkleesalz genannt, ist ein im Waldsauerklee ("Oxalis acetosella") enthaltenes, gesundheitsschädliches Kaliumsalz der Oxalsäure (Kleesäure), die korrekte Bezeichnung ist Kaliumhydrogenoxalat mit der Formel KHC2O4.

• Auf schattigen Flächen sind die Weißliche Hainsimse und der Waldsauerklee typisch in der Krautschicht auffindbare Pflanzen, auf gut belichteten Flächen dagegen die Draht-Schmiele.
• Beim Waldsauerklee ist eine endotrophe Mykorrhiza vorhanden.
• die Weiße und die Frühlings-Hainsimse, das Hain-Rispengras und der Waldsauerklee.
• die Flatterbinse, die Winkelsegge und der Waldsauerklee und in der Moosschicht das Schöne Frauenhaar- und das Verwandte Kriechsternmoos.
• In der Krautschicht siedeln beispielsweise Weißliche Hainsimse, Waldsauerklee und Schönes Widertonmoos.

• Das Artepitheton bezieht sich auf Waldsauerklee ("Oxalis acetosella"), der früher (irrtümlich) als Nahrung der Raupe vermutet wurde.