NOUN | die Wirtschaftspolitik | [selten] die Wirtschaftspolitiken | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Er hat seit April 2006 den Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Leipzig inne und leitet dort das Institut für Wirtschaftspolitik.
- Forschungsinteressen: Geschichte des russischen ökonomischen Denkens und wirtschaftlicher Reformen, Geschichte und Theorie der Wirtschaftspolitik, Vergleichsanalyse der Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, konstitutionelle Ökonomie.
- Dorothea Siems (* 1963 in Berlin, verheiratet "Dorothea Siems-Gerstenberger") ist eine promovierte Volkswirtin und deutsche Journalistin mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik.
- Bei den chinesischen Sonderwirtschaftszonen steht "Sonder-" vor allem für das Wirtschaftssystem und die Wirtschaftspolitik.
- 1962 wechselte er als Hilfsreferent für Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik ins Bundeswirtschaftsministerium, 1966 stieg er zum Leiter des Referats Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik auf und wurde ab 1973 Leiter der Abteilung 1 – Wirtschaftspolitik.
- Abgelöst wurde die strukturalistische Wirtschaftspolitik in den 1980er Jahren von einer bis um das Jahr 2000 reichenden Phase einer am Washington Consensus orientierten Wirtschaftspolitik.
- Seine aufgrund dieser Maßnahmen verfasste Abhandlung „Pflichtbewusste Durchführung der Wirtschaftspolitik der Partei in Ländlichen Gebieten“ brachte ihm wegen seiner pragmatischen und flexiblen Landwirtschaftspolitik Anerkennung und Unterstützung bei der zentralen Parteiführung als Organisationstalent.
- Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.
- Die Wissenschaft der Wirtschaftspolitik hat als Gegenstand die Gestaltung der Wirtschaftsordnung und der wirtschaftlichen Abläufe.
- Er erhielt zunächst einen Ruf an die Ruhr-Universität Bochum und wurde 1971 Inhaber des Lehrstuhles für Wirtschaftspolitik an der Universität Köln als Nachfolger Müller-Armacks.
- Ausgangspunkt des Crowding-in-Effektes ist eine staatliche Wirtschaftspolitik, die darauf abzielt, Produktionslücken zu verhindern und den Konjunkturverlauf zu stabilisieren.
- Die vermeintliche Übereinstimmung dieser These von Max Weber mit der Auffassung der Nationalsozialisten unterschob Hunke der NS-Konzeption von der Wirtschaftspolitik der Führung der NSDAP als eigentliche Machthaber im NS-Regime.
- Es ist insbesondere das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik einschliesslich der Arbeitsmarktpolitik und der Aussenwirtschaftspolitik.
- Jens Lübbert und Karl Schiller, Referent des Arbeitskreises Wirtschaftspolitik der SPD-Bundestagsfraktion und Personalratsvorsitzender.
- Infolge der Krise wurde die Entwicklungsstrategie der strukturalistischen Wirtschaftspolitik aufgegeben und eine Zeit lang eine vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank geforderte, am Konsens von Washington ausgerichtete Wirtschaftspolitik betrieben.
- In der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik suchten Gewerkschafter nach Alternativen zur neoliberalen und angebotsorientierten Wirtschaftspolitik, die von einem Großteil der deutschen Wirtschaftswissenschaftler befürwortet wird.
- Er war von 1992 bis 2014 Professor für Volkswirtschaftslehre, Volkswirtschaftspolitik, Betriebsstatistik und Kreativitätstechniken an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und Dozent an der Hochschule für Politik für Wirtschaftspolitik.
- Unter deren Einfluss verfasste Ruhland seine Schrift „Wirtschaftspolitik des Vaterunser“, die er 1895 veröffentlichte.
- Während die Regierungen von Nixon, Ford und Carter auf nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik gesetzt hatten, vollzog Reagan einen Paradigmenwechsel hin zu einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
- Angebotspolitik (auch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) ist eine makroökonomische Theorie, die besagt, dass Wirtschaftswachstum am effektivsten durch Senkung von Steuern und Verringerung staatlicher Regulierungen geschaffen werden kann.
- Wirtschaftspolitik und Verteilungsgerechtigkeit berühren zudem die Frage, wie die Einkommen aus ökonomischen oder ethischen Gründen verteilt sein sollten.
- Zu den Instrumenten der staatlichen Wirtschaftspolitik gehören Ordnungspolitik, Wirtschaftsablaufsteuerung, Außenwirtschaftspolitik und Ablaufpolitik; letztere beinhaltet das Mittel der moralischen Appelle.
- Er arbeitete mit-verantwortlich mit an dem „Konzept der Bundestagsfraktion für eine grüne Außenwirtschaftspolitik“.
- Im Jahr 1974 folgte er dem Ruf an den Lehrstuhl für Forst- und Holzwirtschaftspolitik der Universität Freiburg im Breisgau und leitete dieses Institut bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1993.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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