Übersetzung für 'Wohlriechende' von Deutsch nach Russisch

(Wohlriechende) Schellenblume {f}

бубенчик {м} лилиелистный [Adenophora liliifolia]бот.T

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Wohlriechende Becherglocke {f}

бубенчик {м} лилиелистный [Adenophora liliifolia]бот.T

Wohlriechende Händelwurz {f}

кокушник {м} ароматнейший [Gymnadenia odoratissima]бот.T

• Das wohlriechende Harz wurde vor allem früher als Brennstoff für Lampen genutzt.
• Ester von kurzkettigen Monocarbonsäuren mit kurzkettigen Alkoholen kommen als wohlriechende Verbindungen in ätherischen Ölen (sogn. ...
• Das wohlriechende und frühblühende Maiglöckchen hat seit jeher die Phantasie zahlreicher Dichter beflügelt.
• Das wohlriechende Benzoeharz wird in der Regel getrocknet in seiner Harzform (lateinisch früher auch als "Asa dulcis" bezeichnet – im Gegensatz zur übelriechenden "Asa foetida") angeboten und kann hervorragend verräuchert werden.
• 1778 wurden auf der den Tempel umgebenden Insel Paradiesapfelbäume und Schneeballrosen gepflanzt, die wohlriechende Düfte verströmten, heute aber nicht mehr vorhanden sind.

• Teure Stoffe, Kleinodien, wohlriechende Öle und Essenzen ließ sie in Mailand und Venedig besorgen.
• Als einer der ersten Boten des Frühlings erfreute sich das wohlriechende Veilchen von jeher besonderer Wertschätzung.
• Von März bis Mai erscheinen in den Blattachseln unscheinbare, gelbliche, wohlriechende Blütenknäuel.
• Sie bildet dekorative und wohlriechende Blüten, die intensiv nach Bittermandel duften.
• Tscherwona Ruta (ukrainisch: Червона рута, Weinraute – eine wohlriechende Pflanze) – bezeichnet eine Blume, die in der ukrainischen Kultur mit dem Iwan-Kupala-Tag verbunden ist.

• Die Blüten sind kleine vorweibliche wohlriechende „Nektar führende Scheibenblumen“.
• Der wohlriechende Duft steht symbolisch für die Opfergaben, die vor Gottes Antlitz gebracht werden sollen.
• ... im engeren Sinn "wohlriechende Dinge") ist eingelegtes Gemüse der japanischen Küche.
• Tabernaemontanus empfahl 1577 den Reichen, zur Pestabwehr wohlriechende Duftstoffe in Säckchen einzunähen.
• Früher wurde das wohlriechende Harz als Weihrauchersatz genutzt.

• Als Olität (Plur. "Olitäten") bezeichnete man ein wohlriechendes Öl, eine wohlriechende Essenz oder Salbe und dergleichen.
• Die Blüten sind homogame, wohlriechende „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem sich im Sonnenlicht ausbreitenden Perigon.
• So wurden auch Pistazien, Zimtstücke, Zitrusfrüchte sowie wohlriechende Wurzeln eingelegt oder mit einer harten Zuckerschicht überzogen.
• ... "per fumum" – durch den Rauch) für wohlriechende Duftölmischungen.
• Als Potpourri (französisch " [...] " „verdorbener Topf“) wird ein Gefäß bezeichnet, in dem wohlriechende Pflanzenteile aufbewahrt wurden, die der Verbesserung des Raumduftes dienen sollten.