Werbung
 Übersetzung für 'Wust' von Deutsch nach Russisch
NOUN   der Wust | -
SYNO Anhäufung | Anzahl | Armee | ...
неприличный {adj} [о выражениях и т. п.]wüst [pej.] [unanständig]
3
пустынный {adj}wüst [unbewohnt, unbebaut]
необитаемый {adj}wüst [unbewohnt]
беспорядок {м} [беспорядочное нагромождение чего-л.]Wust {m} [pej.]
2
4 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • August 1617 wurde an der Stelle des ehemaligen Hauses "Zum Hasen" eine Schandsäule zum „Immerwährenden Gedächtnis an den Aufstand“ ("Sempiternae Rebellionis Memoriae") errichtet, die Inschrift begann mit dem Satz: "„Daß dieser Platz bleibt od und wust, dran Vincenz Fettmilch schuldig ist.“" Die Säule ging 1719 beim Großen Christenbrand zugrunde, der Sockel blieb jedoch erhalten.
  • In ähnlicher Wendung wie Marcello glaubt Kellner, Galla sei, „dieweil er sich deß Hertzogthumbs/so ungebürlicher weiß uberkommen hatt/auch gar ubel gebraucht (als der in allem wust und vielen Lastern ersoffen war) verlor ers auch bößlich.
  • Der Ort wurde schon 1353 erstmals urkundlich genannt und fiel im Jahre 1358 wüst „"dat se my hebben wuste gemaket dat dorp tu der Kunst"“, da die Leute der Grafen von Ruppin Kunst zerstörten (der Grund hierfür ist nicht bekannt).
  • Im Jahr 1457 wurde neben anderen Orten „Item einen Zehenden zu Crautzach der wustungen“ erwähnt.
  • Im Jahr 1480 wurde lediglich der Hammer "zv Schaffenbrvcke" erwähnt und war 1535 möglicherweise erneut wüst ("eine wuste dorffstede Scharpenbrug gnant mit dem Hamer").

  • Weitere Nennungen sind 1518 "die wuste hoffstede geheten de Scharpenhoue", 1598 "die wuste Hofstette geheißen die Scharpehoffe", der Hof war also wüst, 1608 heißt er "Scharffehüefe" und 1804 heißt das adlige Gut "Scharpenhufe".
  • Das Dorf wurde erst 1486 erstmals als "die wusten dorffstede Luderstorff" erwähnt.
  • Zur urkundlichen Ersterwähnung im Jahre 1405 war der Ort allerdings bereits wüst, denn er wurde „eine wustunge czu Tyfenbrune“ genannt.
  • Das Dorf hieß im Mittelalter "Prilop" und wurde 1420 in einer Urkunde als wüst bezeichnet: "dacz wuste dorff prylopp".
  • „Divesdorf“ erwähnt und schon 28 Jahre später als „wustes dorf“ bezeichnet.

  • 1484 erhielt Gebhard von Alvensleben die "wuste dorfstedt zu voldenscher" als Lehen.
  • Schwarzenburg wurde 1615 erstmals urkundlich als "ein wuster Acker neben der Rochischen Heyde am schwartzen Berge liegend" beschrieben.
  • Für die "Siedlung an einer Wiesenaue" finden sich urkundliche Erwähnungen 1383 als "zcu Visenow", 1388 als "ffissenow" und um 1500 "von wusten wißnaw" … "wießenaw".
  • Später war Lüdelsen wüst geworden, denn am 1. August 1483 verzichteten die Gebrüder von dem Knesebeck auf ihre Ansprüche an der "wusten dorpstede tho Lüdelsen" zugunsten des Klosters Diesdorf.
  • Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahren 1419/1420 als "zu systorff vff die wuste marcke".

  • Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus den Jahren 1419/1420 als "Escholz, das wuste Elshols".
  • Das Dorf war zu dieser Zeit möglicherweise noch aktiv, wurde 1434/1435 als "Czernstorff bi rabinstein" erneut erwähnt und fiel bis 1453 wüst ("zcwe wuste feldtmarcke genant zcernstorff vnd wulko").
  • Es gehörte vor 1412 der Familie von Ziegesar und war 1412 wüst gefallen ("ein wuste dorff Lutige Brezen").
  • 1350 wird die Siedlung als Werntyn letztmals als bestehendes "allodium" erwähnt, (um) 1470 lag sie bereits wüst: "Werntyn, ist wuste".
  • Im Jahr 1480 war sie 40 Hufen groß; die Fläche "auf der wusten mark Rulstorff" wurde von den Bauern aus Jänickendorf genutzt.

    Werbung
    © dict.cc Russian-German dictionary 2025
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
    Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!